Epilog

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Hi Zusammen, ich hoffe jemand liest noch meine Geschichte. Ich habe so ein schlechtes Gewissen, dass diese Geschichte einfach zu keinem Ende kommt. Entweder mir waren andere Dinge wichtiger oder Privat gab es Probleme (Familiär sowie mit der Schule). Naja ich habe jetzt Weihnachtsferien und möchte endlich ein Ende setzten. Damals als ich Kapitel 62 geschrieben hatte, hatte ich noch viele Ideen, die ich hier einbringen will für weitere Kapiteln. Jedoch finde ich jetzt, dass es einfach nicht mehr passt und ich lieber einen Epilog schreibe. Ich denke so ist es ein guter Abschluss. Ich hoffe er gefällt euch. Ansonsten werde ich eine andere Geschichte noch zu Ende bringen und dann eine neue Geschichte starten, bei der ich die Kapitel vorschreibe. Vielleicht möchte ja jemand von hier, einen Blick reinwerfen. Würde mich auf jeden Fall freuen.

Liebe Grüße

eure MusicIsLifeHeart

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18 Jahre später

Ich bin gerade in der Küche zugange, um die letzten Handgriffe für das Mittagessen zu machen. Als ich sicher bin, dass nur noch das Essen etwas kochen muss, gehe ich zur Sprechanlage, die im Haus verteilt ist. So wird nicht gebrüllt und man versteht sich gegenseitig besser.

"Will you come please, Daniel and Cody. The food is almost ready and bring Joshua with you."

"Okay", höre ich von meinem ältesten Sohn Daniel, als ich mich schon wieder dem Herd zugewendet habe. Kurz darauf dringen die Schritte meiner beiden älteren Söhne sowie die Stimme des jüngsten zu mir. Die drei erscheinen in meinem Blickfeld. Daniel setzt seinen kleinen dreijährigen Bruder in den Hochstuhl (ihr müsst euch vorstellen, dass der nur dafür da ist, damit das Kind höher und besser am Tisch sitzt) an der Stirnseite des Esstisches und kommt zum Kochbereich, während mein 14-jähriger Sohn sich schon mal auf einen Stuhl setzt.

 Daniel setzt seinen kleinen dreijährigen Bruder in den Hochstuhl (ihr müsst euch vorstellen, dass der nur dafür da ist, damit das Kind höher und besser am Tisch sitzt) an der Stirnseite des Esstisches und kommt zum Kochbereich, während mein 14-jä...

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Mit einem Handgriff ist die Herdplatte aus, die Restwärme reicht völlig aus, für die verbliebene Kochzeit. Danach drehe ich mich um, mit Blick zu Tisch und schau dort mit einem bittenden Blick hin. "Cody könntest du den Tisch decken? Wir können in zwei Minuten essen", spreche ich ihn auf Deutsch an, da ich möchte, dass meine Kinder zweisprachig aufwachsen, Luke kann inzwischen auch einige Sätze und Wörter. Ich nehme war, wie mein 18-jähriger mich beobachtet.

Mein Sohn schaut von seinem Handy genervt zu mir auf. "Warum muss ich das machen?"

"Weil ich dich bitte, also würdest du?"

"Na gut", murrt er, steht auf und geht an die Schränke. Als ich eine tiefe Stimme neben mir höre, blicke ich zum Besitzer.

"Should not you just rest, Mum?", fragt mein erstgeborener Sohn. Ich verdrehe leicht lächelnd meine Augen, weil ich weiß, dass er sich nur Sorgen macht und es gut meint.

"Daniel, have not we had that often enough? Your dad also says it several times a week. I'm not mortally ill, okay? I'm just pregnant, I've mastered it with you and your siblings, too", meine ich mit einem Lächeln.

Plan B?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt