Zwei Tage nach dieser ganzen Scheise, ist es der 5. September. Das heißt heute ist mein Geburtstag. Außer meinen Verwandten, weiß das niemand. Das soll auch so lange wie möglich so bleiben. Ich bin nicht jemand der seinen Geburtstag hasst, im Gegenteil, ich bin froh auf der Welt sein zu dürfen. Aber ich stehe nicht gerne im Mittelpunkt und so wie ich meine Freunde kenne, würden sie mir etwas großes, teures schenken und genau das will ich nicht. Mir reicht ein ganz normaler Tag, vielleicht mit Kaffee und Kuchen, nettem Beisamensein und vielen Gesprächen.
Da meine Familie später noch kommen wollen, bin ich dabei etwas Ordnung zu schaffen. Ich hab auch einen kleinen einfachen Schokokuchen gebacken. Meine männlichen Freunde dürften heute nicht einfach so auftauchen, da sie meinen sie haben alle Termine. Schade finde ich es schon, besonders, dass ich nicht meinen Luke sehen kann. Nur ist es besser so, sonst muss ich ihnen erklären, was los ist.
"Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!" Ich konnte nicht realisieren, was gerade geschah. Es ging so schnell von statten. Ich wischte ein Regal ab, als ich eine Person dicht hinter mir wahr nahm. Jedoch konnte ich mich nicht ruckartig umdrehen, so, dass mir die Person die Augen verbannt, um 180° drehte und über die Schulter warf, wobei ich dann schrie.
"Boar Liam let me down. What is it all about?"
"How do you know I'm it?"
"Very easily. First, you reveal your fragrances, then you believe I am the only one so broadly built on the shoulder, as well as well trained at the upper arms, which I feel. And last but not least, I hear Niall and Louis giggle. Now let me down!" Ich klopfe mit all meiner Kraft auf seinen Rücken, blöd nur, dass es ihn nicht interessiert. Er setzt sich gemütlich in Bewegung.
"Let me think about it... No!"
"If I can see something again and I get you in the fingers, you can experience something!"
"Oho, listen, listen. Forge just further your impossible plans." Ich ordne die Stimme Louis zu. Grrr. Der wird nachher blöd gucken. Ich werde ihn und die Anderen angreifen, wenn sie es am wenigsten erwarten. Das ist mein Plan. Haha, Rache ist süß. Die werden noch gucken. Niemand legt sich mit mir an und kommt ungeschoren davon. Pech für sie, dass sie mich nicht gutgenug kennen und wissen was in mir vorgeht und ich immer einen Idee finde.
"Has someone given up here?", macht sich dieser Volltrodel von Tommo lustig.
"Yes, have no choice. Against eight times testosterone I do not arrive", murre ich. Nur schön im Glauben lassen, alles ist gut und ich hab keine miesen Pläne.
"Good Girl", kommentiert Mr. Clifford.
"Mmpf!"
"Oh, is anyone offended?"
"Just shut your mouth, Niall."
"Just a little Irish, do what Juliette says."
"Louis is also for you if you want to experience your birthday. And of course, a cake." Mit was ich alles die Jungs bestechen kann. Bei meinem besten Freund muss ich es nicht mal aussprechen, da weiß er schon es gibt keinen Kuchen von mir für ihn. Hehe.
Irgendwann setzte Liam mich auf den Boden, doch er nimmt mich gleich wieder im Brautstil hoch und setzte mich vorsichtig in ein Auto, er schnallt mich an und schlägt dann die Tür zu. Keine Ahnung wo er jetzt ist.
Das Auto hat sich längst in Bewegung gesetzt und ich denke nach wo diese Affen mich bloß hinbringen. Dazu konzentriere ich mich noch, dass mir nicht schlecht wird. Mit verbundenen Augen Auto zu fahren ist scheiße. Um es hart auszudrücken.
Kaum steht der Wagen, öffnet sich bei mir die Tür und Luke hilft mir raus. Er führt mich wenige Schritte, ehe er stehen bleibt und in mein Ohr flüstert: "At three, I take off your eyeballs. Please do not be too angry." Er nimmt mir das Ding von den Augen und ich erblicke Ashton, Niall, Calum, Liam, Louis, Michael und Harry in einer Reihe stehen. Sie halten ein Plakat in der Hand, auf welchem 'Happy Birthday' steht. Luke steht noch immer hinter mir. Er hält mich nicht fest, jedoch spricht er den Glückwunsch leise in meine Richtung.
OMG "Please do not tell me you bought me a horse." Zutrauen würde ich es ihnen.
"Even better. The whole horse farm", strahlt Niall.
"Oh Gott." Ich hab gerade Absichtlich Deutsch gesprochen.
Was mach ich jetzt nur? Das ist ja echt nett von ihnen mir das zu schenken, aber das ist viel zu teuer. Annehmen kann ich es auf keine Fall. Ich lege meine Hände auf mein Gesicht, atme eins zwei Mal hinein, worauf ich die Hände von meinen Augen wegnehme und mir die Situation anschaue.
"How do you know I have a birthday today?"
"Your father was pissing on Thursday when we were with him. After that, we thought about what we gave you and pushed us to this place. It was for sale. He also told us why you could not have told us. We do not blame you. Nevertheless, it would have been nice to know about you. However, we understand you too. But you must also understand us. We're friends and if we want to give you something, you have to let us go." Liam bewahrt wie immer Ruhe, als er mir das sagt. Er hat ja auch Recht. Doch dieses Geschenk kann ich unmöglich annehmen. Der hat doch sicher eine Menge gekostet, selbst wenn es von allen acht Jungs ist.
"I understand what you mean. But I can not accept that. I do not want to be given something so expensive.
"So do not you like it?", schlussfolgerte Luke traurig mein Satz falsch.
"But, very, very. But as good as everything here looks, you surely have to pay a lot. And I do not want that. I'll get the little gifts. I am not a man of great money or want to be the focus. This is the reason why I fought back then to the interview, where I finally was. Or any of the following."
Ich sehe in die Gesichter vor mir und sehe in jedem kein fröhliches. Ach man! Jetzt fühle ich mich scheiße. Mhm... Wenn ich so drüber nachdenke. Sie haben es ja gut gemeint. Und so kann ich mein Hobby zum Beruf machen. Aber ich werde Hilfe brauchen. Immer hab ich keine Zeit.
"You make it difficult for me. Well, come here." Ich laufe auf sie zu und es gibt eine Gruppenumarmung. Dabei hauche ich ein "Danke" in die Runde.
"We liked to do", meint Calum euphorisch.
"I know. You have thought of something and it comes from the heart. However, I will need some help from you too."
"Of course", meldet sich Harry.
Luke nimmt mich etwas auf die Seite.
"I still have an extra gift for you." Er pfeifft einmal und ein kleines Knäul kommt weiter hinten um die Ecke auf uns zu. Es ist ein Huskywelpe mit blauen Augen (Bild). Oh Gott ist der süß.
In der Hocke kommt der Hund zu mir und lässt sich streichen, dabei beschnuppert er mich oder leckt an meiner Hand.
"Thanks Luke. It's really sweet." Ich stehe wieder gerade hin und umarme ihn, danach gebe ich ihm noch einen zärtlichen Kuss.
"No problem. When I saw him, I had to think of you and immediately knew it was the right thing. It is one by the way and has no name yet. You can choose one."
"OK. Mhmm ... Ahhh, I call her Jackie."
"Jackie is a great name." Er küsste mich, darauf gehen wir zu dritt zu der Gruppe.
Meine Familie kommt im Laufe der Zeit auch. Zusammen essen wir den Kuchen, welchen Niall von mir zu Hause mit hat. Da der Kuchen recht klein ist, gibt es dann noch einen vom Konditor, welchen Liam und Harry in Auftrag gegeben haben. In einem der Haupthäuser konnten wir auch Kaffee machen, so setzten wir uns auch dort zusammen an einen großen Tisch.
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Ganz zufrieden bin ich mit dem Kapitel nicht, aber besser als gar nichts. Ich hoffe ich kann nächste Woche euch ein Kapitel geben, denn ich muss für zwei Arbeiten, in Fächern - die mir extrem wichtig sind- lernen. Außerdem sollte es jetzt mal so langsam voran kommen, damit die Geschichte auch mal im Dezember spielt. Euch noch einen schönen Abend und bis bald.
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Plan B?
FanficSeit einigen wenigen Jahren wohnt Juliette Zeiser schon in London/England. Und das nur wegen ihrem Vater, Simon Cowell. Manager von One Direction und Leiter der Plattenfirma Syco Music Entertainment. Aufgewachsen ist Juliette in Deutschland, ihr Vat...