Teil 14

3.3K 121 1
                                    


  Teil 14 Celine saß auf seinem Schoß, mit dem rücken zu mir.Seine Hände lagen auf ihrem hintern.Sie knutschten wild miteinenader. Tatächlich hat diese schlampe es geschafft ihn rumzu kriegen.Wie eklig! Mir stiegen tränen in die Augen und ich räusperte mich.Sie fuhren auseinander.Papa schubste sie von sich runter, stand auf und wollte meine Hande nehmen doch ich weichte ihr aus."Fass mich nicht an!"zischte ich."Sophie...bitte.."flehte er doch ich sprach ihn dazwischen."Nein!" Dann wandte ich mich an Celine."Hast du jetzt was du willst? Bist du jetzt glücklich?!"schrie ich sie an.Sie guckte nur blöd aus der wäsche und sagte nichts."Sophie lass mich das erklären!"-"Nein Marco! Lass es!" Okay, ich nannte ihn automatisch nicht mehr papa was mir das herz zerspringen lässt.Ich muss hier raus.Ich schüttelte fassungslos den Kopf und verließ das wohnzimmer.Marco rannte mir hinterher, schrie tausendmal meinen namen.Ich zog mir jedoch nur meine schuhe an und wollte aus der tür gehen als ich seine hand um mein handgelenk spürte."Bleib hier...bitte!"bettelt er.Ich sah ihn aus meinen tränenschleier verheult an.Ohne ein wort zu sagen riss ich mich vo ihm los und rannte weg, sofort auf den weg zu marcel, jenny und kira.Angekommen klingeltelte ich und war heilfroh meine beste freundinn vor mir zu sehen.Ich fiel ihr sofort um den Hals und weinte stark."Oh gott...was ist passiert?"fragt diese geschockt, nahm mich aber feste in den Arm."Komm, wir gehn in mein zimmer." Ich nickte und folgte ihr wie ein häufchen elend nach oben.Wir setzten uns auf ihr bett.Sie nahm meine Hände in ihre und sieht mich einfühlsam an."Hau raus.Was los?" Ich sah zu boden und versuchte den tränenbach ein ende zu setzten.Aber ich schaffte es bloss sie etwas zu verringern."Marco und Celine haben sich geküsst.Richtug wild." Ihr mund klappte auf."Krass"-"Ja.Und du weißt ja das ich nicht weiß wer mein richtiger vater ist und ich hatte auch noch nie einen und jetzt hab ihn einen und hab den totsl lieb und vertrau dem und jetz hab ich halt einfach angst ihn zu verlieren.Verstehst du, wenn der verknallt ist hat er vielleicht kaum noch zeit für mich und amelias und denkt vielleicht auch noch nur an sie und macht alles halbherzig.Das will ich einfach nicht!! Ich hab noch nie einer erwachsenen person so vertraut wie ihm, und erst recht keinem mann.Mensch kira, ich hab so angst!" Sie drückte mich feste."Ich versteh dich..Aber vielleicht wars nur ein ausrutscher und sie kommen garnicht zusammen." Ich zuckte nur mit den schultern.Wir saßen eine Ewigkeit da und redeten.Sie beruhigte mich.Als Marcel reinkamm und ich ihm alles erzählte bat ich ihm auch auf keinen fall marco anzu rufen.Um Mitternacht verließ ich dann das haus, heimlich weil marcel es mir nicht erlaubt hätte.Ich stand vor der Haustür, nahm all meinen mut zusammen und atmete tief ein und aus.Dann schloss ich die tür auf.Marco stand total aufgelösst, mit nassen wangen und augen vor mir und wolte mich in den arm nehmen doch ich blockte ab."Wo warst du so lange? Hab mir rießen sorgen gemacht!"Ohne zu antworten hohlte ich mein Handy und schrieb kira das ich gleich wieder hier sein würde.Marco ist mir natürlich nachgerannt und redete auf mich ein.Ich ignorierte ihn eiskalt."Schaatz! Komm mal bitte!"hörte ich celine's Stimme.Sofort, wie einhund rannte er nach unten.Ist das jetzt sein fucking ernst?!Und hat sie ihn schatz genannt?! Mit einem leisen schluchtzer rannte ich die treppe runter erneut aus dem haus."SOPHIE STOPP!" Rief marco.Ohne nach links und rechts zu sehen rannte ich über die straße.In meinen augenwinkel sah ich das ein rießiger lichtball mir immer näher kamm.Ich wurde geblendet, blieb wie angewurzelt stehen.Quietschende reifen ertönten.Plötzlich spürte ich hartes material an meinen körper und dann fiel ich zu boden.Ein unerträglicher schmerz jagte durch mich, erfüllte jede zelle meines körpers und brachte mich zu krächtzen.Ich spürte an vielen körperteilen eine warme Flüssigkeit und bekamm große angst.Marco's verheultes gesicht erschien.Ich wollte ihn von mir wegdrücken, doch ich war zu schwach, konnte mich nicht bewegen.Diese verdammten schmerzen waren viel zu stark!!  


Wenn sich das Leben schlagartig ändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt