Teil 123

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  Teil 123

Am nächsten Morgen fuhren wir früh los zum Krankenhaus.Ich hüpfte aufgeregt zur Info,wo ich nach Papa fragte.Die Frau lächelt mich an und nennt mir die Zimmernummer worauf ich sofort Marcels Hand nahm und ihn dorthin zog.Ich klopfte und rannte fast die Tür um,so fest drückte ich sie auf.Marco deeht sich schnell um."Mäuschen!"lächelt er.Er sitzt auf dem Bett,neben ihm die gepackte Tasche.Ich lief zu ihm und umarmte ihn so fest wie Möglich.Nachdem Papa auch von Marcel begrüßt wurde gingen wir runter.Ich lief zum Auto.Papa brauchte mit den Krücken ne halbe Ewigkeit."Papa...mach hinne.."nuschelte ich worauf er ironisch auflacht."Ich kann nicht schneller Bärchen,da muss ich dich enttäuschen." Ich setzte mich schonmal hinten rein währrend sich die Erwachsenen vorne hinsetzen.Wir fuhren zu uns nach Hause.Ich rannte erneut vor,schloss die Tür auf wo eine hochschwangere Lara und eine essende Amelia auf uns wartet.Ich begrüßte alle und setzte mich zu Amy.Papa kam reingehumpelt und setzte sich auf die Couch."Sophie wir müssen dann noch üben ne?Du musst bis morgen die tänze können."meint Marcel."Ja.."nuschelte ich."Tänze?"fragt Lara."Ich hab mir nen Joker für die Landesmeisterschaft in Hip Hop geholt."grinst Marcel stolz.Lara piff anerkennen und sieht mich erstaunt an."Wow.Wie cool.Ich will zusehen!" Marco küsste sie und nickt."Wir gehen da zusammen hin." Auch Amy meldet sich."Amy auch!" Alle lachten."Ja,Amy auch Süße." Marco nimmt seine kleinste auf den Arm und küsst ihre Wange."Wann kommt Luca eigentlich?"fragte ich."Der Geburtstermin ist eigentlich heute in einem Monat.Sehen wir mal." Lara strahlt mich an und streichelt über ihren Bauch."Mhm.."machte ich nur.Eigentlich interressiert es mich immernoch nicht.

-Nächster Tag-

Wir hatten gestern den ganzen resttag noch geprobt.Eigentlich sollte alles reibungsfrei verlaufen.Heute ist es also so weit.Nervös lief ich Backstage hinter dem Vorhang hin und her.Bis schliesslich unsere Namen aufgerufen wurden und wir den ersten Tanz hinlegen mussten.Einmal hätte ich beinahe einen Fehler gemacht aber ich konnte ihn glücklicherweise rechtzeitig verhindern.Somit lief der Tanz reibungsfrei ab und wir ernteten lauten Ablaus.Grinsend sprang ich von der Bühne und lief in Felix Arme,der plötzlich neben meinen Papa stand.  


Wenn sich das Leben schlagartig ändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt