Teil 93
Der restliche Tag verging wie im Flug.Marco fing beinahe an mich zu ignoriern.Er ist total komisch.Heute würden Lara und Amelia endlich nachkommen,vielleicht würde ja dann Marcos Laune besser werden.Da heute die zwei nachkommen würden fuhren wir ,also Marco und ich gemeinsam zum Flughafen.Papa guckte die ganze Zeit nur ziemlich mies gelaunt auf die Straße und ignorierte mich schon mehr oder weniger."Papa..."nuschelte ich vorsichtig und sah ihn an.Er starrte auf die strasse und gab nur ein genervtes "Mhmm?"von sich.Ich schluckte.Es machte mich echt traurig das er mich so kalt behandelt."Was ist los...?" Er sieht mich kurz an und dann wieder auf die Strasse."Komm da selbst drauf."meint er nur.Seine Worte taten mir weh.Laut seiner stimme war er nicht traurig,sondern enttäuscht.Enttäuscht?Worüber denn?Ich sah aus dem fenster.Marco parkte und stieg ohne ein wort aus.Ich stieg ebenfalls aus und schlenderte 4 Meter hinter ihm her.Normalerweise würde er sich panisch nach mir umdrehen...doch...Fehlanzeige.Mich könnte jemand entführen und er würde es nicht merken.Ich sah ihn traurig nach.Er betrat den Flughafen und dreht sich immernoch nicht um.Als ob ich ihm schnurz piep egal bin.Wir sind ja nur in nem anderen Land.Is doch scheiss egal.*Ironie*."Papaaaa!!!" Amelia kamm auf Marco zugelaufen.Bin ich ja auf seine reaktion geapannt."Heey,Mäuschen!"lächelt er hebt die kleine hoch und wirbelt sie in der luft rum.Ich blieb stehen und sah mit offen Mund dem geschehen zu.Ich musste mir Tränen zurückhalten.Ich bin ihm also grundlos scheiss egal,aber Amelia ist dennoch sein Heiligtum.Liegt vielleicht daran das sie seine leibliche tochter is und ich nur seine Nichte bin.Dann begrüßte er Lara.Wieder freute er sich total.Ich fühlte mich komplett fehl am platz und würde am liebsten abhauen.LAra sieht mich und winkte mich her doch ich schüttelte den Kopf.Amelia wollte zu mir laufen um mich zu begrüßen doch ich drehte mich eiskalt um.Ich weiss,sie kann nichts dafür aber ich war einfach neidisch auf sie.Ich ging.Plötzlich spürte ich eine Hand um mein Handgelenk.Es war nicht Marco's,das spürte ich sofort.Als ich mich umdrehte sah ich Lara."Willst du nicht Hallo sagen?"fragt sie erstaunt."Hallo."nuschelteich emotionslos."Was los?"-"Nichts." Ich entriss ihr mein Handgelenk und ging zum Auto.Marco warf die lachende Amelia über seine Schulter und kamm lachend her.Immernoch hatte er mich kein einzuges mal auch nur angesehen.Wir stiegen ein un fuhren schweigend zum hafen.Angekommen gingen die drei vor,ich wieder nach.Angekommen gingen die drei in sen Wohnbereich während ich nach ganz vorne gehe,mich auf den boden setze und die beine unters Gitter stecke sodass sie baumelten.Marco kamm mit Ami raus,sah mich kurz und ging wortlos mit ihr ins Wasser.Normalerweise würde er ausflippen und in panik geraten.Immerhin kömnte ich unter den gitter durchrutschen.Doch er sagte kein Wort.Ihm lässt das kalt.Scheiss egal. Marco schwamm am rücken,Ami saß auf seiner hüfte.Marco hatte seine Arme um sie gelegt und so alberten sie rum.Jemand setzte sich neben mich.Lara.Sie beobachtete sie beiden ebenfalls."Sind sie nicht süß?"schwärmt sie.Marco lachte und auch die kleine kichert.Und während er lacht sitz ich hier und sterbe an vorwürfen und traurigen gedanken."Ja,total."brummte ich."Er liebt sie total!" Ich stand auf,ging in mein zimmer und knallte sie kabinentür zu.Ich verriegelte sie,schmiss mich aufs Bett und fing an zu weinen.Mein fenster war gekippt.Ich hörte irgentwann auf zu weinen und wischte mir die Tränen weg.Plötzlich hörte ich zwei Stimmen.Marco und Lara!
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Wenn sich das Leben schlagartig ändert
Fanfiction~Einleitung~ Der 24 Jährige Marco Reus bekommt einen Anruf von der Polizei,seine kleine Tochter sei im Kinderheim den die Mutter der kleinen hatte einen tödlichen Autounfall.Marco beteuert,er habe keine Tochter,bis ihm der ungeschützte One-Night-Sta...