Teil 84
Sophies Sicht:
Nach der Schule wartete ich gespannt auf Papa ,der dann auch schließlich wenig später im Wohnzimmer stand.Mit verweinten Augen.Ich sah ihn besorgt an.,,Sie hat dir nicht verziehen stimmts?"fragte ich ihn traurig.Er nickte und musste sich echt zusammen reißen seine Tränen zurück zu halten.,,Papa das wird wieder bestimmt"sagte ich und nahm ihn in den Arm.,,Ich hoffe es,doch ich bezweifle es sehr"sagte dieser.,,Papa glaub mir sie liebt dich noch !Das hat sie mir selbst gesagt !"versuchte ich ihn aufzuheitern.Er lächelte leicht ,drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ging in die Küche.,,Du Papa ,das ist jetzt wahrscheinlich ein schlechter Zeitpunkt aber..ähm wäre es okey wenn Felix vorbei kommt?"sagte ich leise.Papa sah mich an und zog die Augenbrauen hoch.,,Papa wir machen nichts versprochen !Hör zu das ist ziemlich doof gelaufen alles ,aber ich schwöre es dir ich wollte es und er hat mir nicht weh getan !Bitte Papa!Er ist immernoch mein Freund und du weist doch Mario wird mit ihm geredet haben und wenn es sein muss hören wir uns auch noch von euch beiden ne Predigt an!"sagte ich ernst und sah ihm die ganze Zeit in die Augen.,,Na gut ,kann man ja eh nicht mehr rückgängig machen "nuschelte er und ich sprang ihm lächelnd in die Arme.,,Danke Papi".,,Papi?Dein ernst?"lachte er etwas.,,Ja "grinste ich.,,Papa ist schöner als Papi "sagte er mit Schmollmund .,,Okay ,okay Daddy"grinste ich und lief hoch in mein Zimmer.Bis es nach einer halben Stunde klingelte und ich wieder runter rannte.Damit ich vor Papa an der Tür war.Ich öffnete und lächelte Felix an.,,Endlich bist du wieder in Dortmund ich hab dich vermisst"lächelte dieser unsicher und nervös.,,Ja endlich ich dich auch ".Ich küsste ihn kurz und zog ihn rein.,,Du sagmal muss ich Angst haben eine gescheuert zu bekommen ?"fragte Felix mich leise.Ich schüttelte den Kopf.,,Nein ich habe mit Papa gesprochen ,nur es könnte sein das Mario und er uns noch ne Predigt halten aber damit müssen wir dann wohl leben"erklärte ich es Felix.Er nickte und ich zog den nervösen Jungen mit ins Wohnzimmer wo Papa mit Amelia auf dem Boden saß.Er sah auf als wir reinkamen.,,Hallo Felix"sagte er dann schließlich.,,Hallo...ähm...Herr Reus"stotterte Felix und ich musste lachen,genauso wie Dad.,,Du kannst mich immernoch Marco nennen Felix ,ich bin nicht begeistert von der Sache aber den Kopf abreißen tu ich dir auch nicht"sagte er.,,O..okay"Felix war immernoch nervös.Wir setzten uns auf die Couch und unterhielten uns ein wenig mit Papa ,doch Felix war die ganze Zeit nervös,hatte schwitzige Hände und zitterte sogar ein wenig.Ich hoffe das ebbt nach der Zeit ab.Nach zwei Stunden oder so ging Felix dann wieder und er schien sichtlich froh darüber nicht mehr mit Marco in einem Raum sein zu müssen.,,Felix du musst nicht so nervös und alles sein ,er ist nicht mehr wütend auf uns !"lächelte ich meinen Freund an.,,Ich weiß nicht ich hab echt großen Respekt vor Marco "nuschelte er.,,Das hat doch damit nichts zu tun"sagte ich ,doch er schüttelte nur den Kopf ,lächelte mich leicht an und küsste mich.Dann viel auch schon die Tür ins Schloss.Ich bedankte mich bei Papa dafür das er so cool geblieben ist und ging schließlich schlafen.Morgen würde mal wieder genug aufregend werden.
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Wenn sich das Leben schlagartig ändert
Fanfic~Einleitung~ Der 24 Jährige Marco Reus bekommt einen Anruf von der Polizei,seine kleine Tochter sei im Kinderheim den die Mutter der kleinen hatte einen tödlichen Autounfall.Marco beteuert,er habe keine Tochter,bis ihm der ungeschützte One-Night-Sta...