Teil 53

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  Teil 53

-Marco's Sicht-

"Amelia!Dein Papa komtm dich abhohlen!"ruft die Kindergartentante durch den Speilraum.Amelia kamm sofort angerannt und fiel mir um den Hals.Ich hob sie hoch und fuhr mit ihr nach Hause.Ausgibig spielte ich mit ihr,auch wenn meine Gedanken meist ganz wo anders waren.

-Sophie's Sicht-

Ich war wohl gerade eingenickt,denn als die Tür ruckartig geöffnet wird,wachte ich auf."Befreiung Spätzchen!"ruft er lächelnd und öffnet meine Handschellen."Aber vergiss nicht,hier ist alles verriegelt und verschlossen.Ein Mist und es wird gewaltige Folgen haben!" Mit zusammengekniffenen Augen starrte er mich lange an ehe er den Keller verlässt.Ich stand vom Bett auf und ging weinend mit langsamen schritten durch den kleinen Keller.Ich streckte meine Hand aus und streichte damit über die eiskalten Steinwände.Ich sah hoch zum mit Gitter gesicherten Fenster das etwas Tageslicht reinließ.tageslicht ist gut gesagt,es wurde schon dunkel.Ich stellte mich der Wand gegenüber und versuchte die Wand hochzuklettern.Doch sie war zu glatt,zu steinig.Ich versuchte es wieder und wieder.Meine Hände brannten bereits.Ich fiel nach einen erneuten Versuch runter und saß auf dem Boden.Ich nahm meinen Mut zusammen und sah auf meine brennenden Hände.Sie waren feuerrot und hatten kleine blutende schlitze.Ich kniff die Augen zusammen worauf sich die Tränen,die sich in meinen Augen gesammelt hatten lösten und mir über die Wangen liefen.Ich will hier raus!

-Mats' Sicht-

"Was ist los?!" Cathy sieht mich schockiert an.Sehr schockiert."Ja,sophie ist weg."nuschelte ich traurig und ließ mich aufs Sofa fallen."Wie weg?"-"Ja,weg.Auf dem Schulweg entführt."-"Ach du scheiße..nein.Die Arme!"-"Wenn ich nur daran denke,wie glücklich und fröhlich sie letztens war weil sie ihre schüchternheit einmal überwunden hatte und zwei so fans autogramme gegeben hat und dann sitzt sie jetzt wieder irgentwo und muss wenn sie raus kommz wieder von vorne anfangen.."ich schüttelte den Kopf."Einfach nur schrecklich.Sie tut mir ja soo leid.."-"Und?Was is mit Marco?"-"Was soll mit dem sein?Der is natürlich total neben der Spur.Er sieht aber zu das er sich wegen Amelia nichts anmerken lässt.Morgen geh ich mit ihm zur Polizei.Ich hoffe unsere kleine ist bald wieder bei uns.."

-Sophie's Sicht-
Die Tür wurde aufgerissen.Der Anführer stand wieder da."Komm mal her!"sagt er streng.Ich erhob mich quälend und ging zu ihm."Handflächen her!" Ich schluckte.Wieso? "Du sollst mir deine Handflächen zeigen verdammt nochmal!"schreit er.Seine bebende Stimme hallte in dem keller noch ein paar mal und ich musste zusammen zucken.Ich hielt ihm meine roten,blutenden Handflächen hin."Was hast du gemacht?!"fährt er mich an.Ich sagte nichts."WAS DU GEMACHT HAST?!" Ich schluckte."Garnicht.."flüsterte ich ganz leise und zurückhaltend."Max!Den Rohrstock!"schreit er sienen Komplitzen.Ich sog scharf die Luft ein und ging automatisch zurück.Mechanisch und ängstlich schüttelte ich den Kopf.Max kamm mit dem Rohrstock in der Hand rein."Schlag sie.Sollte sie sich wehren oder solltest du hilfe brauchen.Rufst du Milan und Julian." Der Anführer ging.Max sieht mich mit zusammen gekniffenen Augen an.Ich war nun an der Wand angekommen,sackgasse.Ich ließ mich auf den Boden fallen und hielt meine Arme schützend über den Kopf.Ich zitterte und wimmerte vor Angst,wünschte mir nichts sehnlicher als aus dieser Hölle hier raus zu kommen."Du warst also unartig,mhm kleine?"hörte ich ihn sagen.Seine Schritte die sich mir nähern hallten in meinen Ohren.Ich fühlte mich so klein,hilflos."Steh auf.So kann ich dir nichts antun." Genau das solltest du auch nicht."Steh auf!Oder ich hohl mir hilfe und dann werden die schläge umso mehr und fester." Ich wollte aufstehen,doch meine Beine zitterten so sehr vor Angst,das es mir das Aufstehen unmöglich machte.Er nimmt mich bei den Händen,zieht mich hoch,dreht mich an den Schultern um und stellt mich mit dem Gesicht zur Wand."So bleibst du stehen." Ich kniff so fest ich konnte die Augen zusammen,umfasste mit meinen wunden Handflächen die kühle steinwand.Das nächste was ich verspürte war purer schmerz,der mich schreien-weinen-zusammen zucken ließ und mir das Gefühl gab,das ich gleich tot umfallen würde.Erneut schlug er mir mit dem Rohrstock auf den Rücken,dieser zu glühen begann.Noch ein Schlag-und ich sackte von schmerzen betäubt aber nicht bewusstlos am boden.  


Wenn sich das Leben schlagartig ändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt