Shattered *abgebrochen*

Treffen oder Date?!

Suzuki's Sicht:

Als ich am Morgen aufwachte,blinkte mein Handy. Anscheinend habe ich eine Nachricht erhalten. Ich nahm mein Handy und las die Nachricht. "Von wem die wohl ist?",fragte ich mich innerlich. "Vielleicht ist es Obito~!",trällerte Ryoko-senpai belustigt. "Aber auch nur vielleicht.",gab ich zurück. Bevor Ryoko-senpai noch irgendwas erwidern konnte,schaltete ich das Handy an und las die Nachricht. "Ich hatte recht.",lachte mein Bijuu triumphierend. In der Nachricht steht:

Ich weiß was wir machen können. Komm in einer Stunde zu mir. Ich warte auf dich. Obito :)

"Uiiii. Ein Date? Mal sehen was ihr so macht.",lachte der Drache weiter. "Du brauchst deine Freude nicht zu unterdrücken. Du weist doch,dass ich alles was du fühlst auch fühle.",sagte mein Bijuu,während er sich beruhigte. "Ich weiß.",quietschte ich ungewollt. Es ist jetzt 9 Uhr um 10 treffen wir uns. Ok,dann sollte ich mich mal langsam fertig machen. "Du solltest dich langsam mal fertig machen.",schlug Ryoko-senpai vor. Gesagt,getan. Als ich alles erledigt hatte,ging ich runter zu meinen Eltern. "Morgen!",rief ich fröhlich durchs Wohnzimmer. "Morgen,Schätzchen.",riefen meine Eltern zurück. Ich setzte mich auf den Sessel und spielte mit meinen Fingern. "Du machst mich damit wahnsinnig.",sagte die Blaue mit einem grimigen Blick. "Tschuldige.",entschuldigte ich mich bei meinem Bijuu. "Was ist denn,meine Kleine?",fragte meine Mutter,als sie mich so nervös sah. "Ich treffe mich gleich mit jemanden und bin schon total aufgeregt.",antwortete ich ihr mit einem nervösen Lächeln. "Ist dieser jemand vielleicht Obito?",fragte meine Mutter wissend grinsend. Statt zu antworten lächelte ich. "Wenn er dir etwas an tut,dann kriegt er es mit mir zu tun.",sprang mein Vater mit funkelnden Augen auf. "Er wird mir schon nichts tun.",sagte ich und fügte gedanklich ein "Hoffe ich" hinzu. Mein Vater setzte sich wieder hin und las seine Zeitung. Meine Mutter lächelte und trank ihren Kaffee aus. Danach stand sie auf mit den Worten: "Ich habe eine Mission bekommen. Ich muss jetzt los,bis später ihr beiden." Somit verschwand sie. Keine Minute später klopfte es an der Haustür. Ich ging hin und öffnete sie. "Konichiwa,Sensei Choza.",begrüßte ich den Akimichi freundlich. "Konichiwa,Suzuki. Ist dein Vater noch da?",fragte mich dieser,woraufhin ich nickte. "Dad,Choza ist hier! Er möchte mit dir reden!",rief ich meinem Vater zu,während ich den Braunhaarigen ins Wohnzimmer brachte. Dort setzte sich der eben genannte aufs Sofa. Mein Vater und er redeten über irgendwas,was ich eh nicht verstehe. Mit einem Blick auf die Uhr wurde mir bewusst,dass ich langsam los muss. Es ist genau 9:57Uhr. Schnell flitzte ich zur Tür,zog mir meine Schuhe an,um gleich darauf nach drüben zu gehen. Dort angekommen wartete Obito schon auf mich. "Oi,Obito-san!",begrüßte ich den Uchiha lautstark. "Oi,Suzu-chan!",tat er es mir gleich. "Was machen wir jetzt?",fragte ich neugierig. "Lass dich überraschen.",lächelte Obito fröhlich. "Bestimmt auf eine schöne Wiese,wo ihr ungestört seid und zusammen esst.",grinste mein Bijuu belustigt. "Als ob-!" "Oi,Obito-kun! Suzu-chan! Was macht ihr zwei so alleine?",unterbrach mich eine männliche Stimme die auf uns zu kam. "Oi,Guy-san.",begrüßte ich den Schwarzhaarigen. "Wir wollten eigentlich was alleine unternehmen,nur musstest du ja jetzt auftauchen und alles kaputt machen.",nuschelte Obito in seinen nicht vorhandenen Bart. "Wollen wir vielleicht etwas zu dritt unternehmen? Ich habe gehört das ein Sommerfest stattfindet und-." "Oi,Minna!",unterbrachen nun noch weitere Stimmen den grün tragenden Jungen. Wir drehten uns zu den Stimmen und wer sagt's...all' unsere Freunde sind da. Super! "Oi,Minna.",grinste ich breit. "Euer Treffen ist gerade ordentlich den Bach runtergegangen.",lachte Ryoko-senpai über das Szenario. "Das ist nicht lustig.",sagte ich mit gekränkter Stimme. "Doch,irgendwie schon.",meinte die Blaue. "Oi,Suzu-chan! Wollen wir alle nicht irgendwas zusammen unternehmen? Wir haben heute ja alle frei.",riss mich Kurenai aus meinen Gedanken. Ich schielte kurz zu Obito hinüber,welchen das alles wenig zu kümmern schien. "Hm. Was würde denn zur Auswahl stehen?",fragte ich die Braunhaarige. "Wissen wir noch nicht. Wahrscheinlich etwas schwimmen oder Shoppen.",antwortete sie Schulter zucken. Ich überlegte kurz. "Was meinst du,Obito-san? Wollen wir etwas mit den anderen unternehmen oder nicht?",fragte ich meinen Kumpel. "Wir können es auch verschieben.",lächelte dieser,wobei ich die Traurigkeit heraushören konnte. "Lie. Gomenasai,Minna! Obito und ich haben noch was zu erledigen,vielleicht sehen wir uns ja später noch.",sagte ich zu unseren Freunden ehe ich mir Obito schnappte und verschwand. "Also...wo wolltest du mit mir hin?",fragte ich an den Uchiha gewandt. "Ehm...hier lang.",grinste er breit. Wir gingen einen kurzen Pfad entlang bis wir zu einer wunderschönen Lichtung kamen. Die Lichtung hatte wunderschöne duftende Blumen,eine Brücke worunter ein Fluss entlang floss. "Hier sieht es beinahe so aus wie in meinem Unterbewusstsein.",staunte ich nicht schlecht. "Stimmt. Ob Obito-san das weiß?",stimmte mir Ryoko-senpai mit einer anschließenden Frage zu. "Denke nicht. Woher auch?",sagte ich zu ihr,während ich weiterhin die Lichtung betrachtete. "Komm mit,Suzu-chan.",sagte Obito und führte mich über die Brücke bis hin zu einem Tisch voll mit leckeren Essen.
Dort bat er mich zu setzten. Ich tat wie mir gehießen und setzte mich auf die Bank. "Wie hast du den Picknicktisch hierher bekommen?",fragte ich neugierig. "Mit meinen Doppelgängern.",antwortete er lächelnd. "Lösen sich normale Doppelgänger dann nicht eigentlich auf.",stellte ich mehr fest als eine Frage. Mein Gegenüber zuckte mit den Achseln. "Auch egal.",lächelte ich mit geröteten Wangen. "Lass es dir schmecken. Meine Mutter hat es für uns gemacht,als sie erfuhr das wir uns treffen wollen.",lächelte Obito ebenfalls errötet. "Mir kommt es so vor,als wäre das mehr ein Date als ein Treffen unter Freunden.",fiel Ryoko-senpai auf. "Stimmt.",schmunzelte ich vergnügt. "Oi,Suzu-chan! Schmeckt es dir nicht?",riss mich Obito zurück in die Realität. "D-Doch,nur kommt es mir mehr vor wie ein Date,als eine Treffen unter Freunden.",grinste ich breit. "Hehehe. Habe ich auch irgendwie vorgehabt.",lachte der Uchiha und kratzte sich am Hinterkopf. Zuerst weiteten sich meine Augen,dann umarmte ich ihn stürmisch. "O-Oi! Nicht so dolle,sonst erwürgst du mich noch.",lachte der Uchiha,während er meine Umarmung erwiderte. Danach aßen wir etwas vom vielen Essen. "Uiiiii,ich liebe diesen Jungen! Er ist einfach so...süß,atemberaubend und...!",schrie ich schwärmend in meinen Gedanken. "Pass auf das du nicht noch explodierst,Suzuki-sama.",lachte der Drache warnend. Mit einem breiten grinsen genoss ich die Zeit alleine mit meinem Schwarm. Ich wünschte diese Zeit würde nie mehr aufhören. Ach,Obito-san,wenn du doch nur wüsstest wie sehr ich dich mag. Eines Tages werde ich dir meine Gefühle gestehen und dann werde ich hoffnungsvoll auf deine Antwort warten. Egal ob du mich nun liebst oder nicht,ich werde dich immer lieben und die Zeiten mit dir nie vergessen.