10. Roman Bürki Os

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Das ist jetzt mal ein boyxgirl, den sich romanbuerkiforever gewünscht hat. Ich hoffe er gefällt dir.

Das Spiel fängt jeden Moment an und es sind schon reichlich Besucher im Stadion. Ich hab nach langem Suchen auch endlich meinen Platz gefunden. Als meine jüngeren Geschwister dann auch mal auf ihrem Platz sitzen, fängt das Spiel an.

Ich war eigentlich kein Dortmund Fan, aber je länger ich mir das Spiel ansah, fand ich das Team viel interessanter. Mir fällt auf, dass ich immer mal wieder zum Torwart schaue. Roman Bürki heißt er. Mit der Zeit kann ich meinen Blick gar nicht mehr von ihm lassen. Er zieht mich irgendwie magisch an.

Ich bekam nicht mehr viel von der ersten Halbzeit mit, erst als mich meine Geschwister aus den Gedanken rissen, war ich wieder bei klarem Verstand.

Ich war gerade dabei mir etwas zu trinken zu kaufen als plötzlich etwas vor meiner Nase auf den Boden fällt. Es ist ein zusammengefallteter Zettel. Ich hebe ihn auf und fange an zu lesen: Hallo ich bin Roman Bürki kannst du bitte schnell zum Ausgang kommen?

Das muss doch ein Scherz sein? Oder nicht? Das kann doch nicht sein, dass er mich meint. Meine Hände fangen an zu schwitzen und alles in mir kribbelt. Ich werde immer nervöser je näher ich zum Ausgang komme.

Und da steht er. Er ist wirklich da. Als er mich sieht, lächelt er. Ich bleibe wie angewurzelt ungefähr fünf Meter vor ihm stehen. Ich traue mich nicht näher zu ihm zu gehen und schon gar nicht etwas zu sagen, weil ich eigentlich sehr schüchtern bin. Deswegen bleibe ich stehen.

Jetzt kommt Roman auf mich zu.
„Hey schön, dass du gekommen bist. Tut mir leid wegen dem Zettel, aber es musste schnell gehen, da ich fast keine Zeit habe. Wie heißt du?”
„Ähm ich, ich heiße Tamara, aber...wieso hast du mich hier her bestellt? Wir kennen uns ja gar nicht!”
„Ja tut mir leid, das sollte ich erklären. Tamara du bist mir während der gesamten Halbzeit sehr aufgefallen. Ich habe gleich etwas gespürt, ich weiß zwar nicht was, aber da war etwas. Und bei dir auch, das habe ich gemerkt.”
„Ja...das stimmt. Mir ist es gleich gegangen!”
„Wollen wir uns mal treffen. Ich geb dir meine Nummer okay?”

Nachdem wir unsere Nummern getauscht hatten, fragt er mich: „Darf ich dich küssen?”
Kaum merklich nicke ich.
Das Gefühl seine Lippen auf meinen zu spüren ist das schönste, das ich je hatte. Ich glaube, in diesem Moment wissen wir beide schon, dass wir für einander bestimmt sind.

5 Wochen später...

Roman und ich wir sind jetzt zusammen und überglücklich. Gerade spazieren wir im Sonnenuntergang, nachdem er mich zum Essen ausführte
„Tamara?”
„Ja?”
„Ich liebe dich, mehr als alles andere auf der Welt!”

Ich beuge mich zu ihm und lege ganz sanft meine Lippen auf seine.
„Ich dich auch Roman! ”

Roman ist das Beste, was mir je passiert ist. Bei ihm kann ich sein, wie ich bin.

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat.

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