kapitel 7

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Alle haben geschlafen den alle waren auch sehr müde.

Am nächsten morgen mussten sie alle zur schule gehen, madoka hatte mit tsubasa matematik. Kyoya hatte mit gingka geschichte. In der mittagspause haben sich alle an einem tisch gesetzt und tsubasa sah so aus als würde er einschlafen.

"Tsubasa wieso bist du so müde?" Fragte madoka

"Ich habe nicht gut geschlafen"

"Willst du einen caffee?" Fragte gingka aber es kam keine antwort da tsubasa eingeschlafen ist.

"Tsubasa wach auf!" Schrie kyoya und tsubasa ist aufgewacht.

"Tut mir leid ich bin einfach so müde"

"Wieso bist du dann so müde du warst noch nie so?" Fragte gingka und tsubasa musste sich an die stimme erinnern, die mit ihm die ganze nacht gesprochen hat.

"Es...es ist nichts heute bin ausnahmsweise mal müde"

"Tsubasa wir haben zusammen gleich geografie, laufen wir zusammen dort hin?" Fragte sophie und lief zu den 4 freunden.

"Klar warte ich packe nur noch meine sachen ein" tsubasa hat seine sachen gepackt und sich von seinen freunden verabschiedet.

"Irgendetwas stimmt nicht mit ihm" sagte kyoya

"Wie kommst du darauf?" Fragte madoka.

"Er ist nie so und vielleicht hat das mit gestern zu tun" sagte kyoya

"Was ist denn gestern passiert?" Fragte madoka neugierig, kyoya und gingka schauten sich an.

"Oh...schon so spät?" Sagte kyoya

"Ja wir müssen zum englisch unterricht" sagte gingka

"Aber der ist doch in 2 stunden!" Sagte madoka

"Aufwiedersehen!" Schrien gingka und kyoya und rannten weg.

"Wieso willst du es ihr nicht sagen?" Fragte gingka

"Es muss jetzt nicht jeder erfahren" sagte kyoya

<wieso haben seine augen geglüht?> dachte gingka und lief gegen ein baum.

"Gingka was soll das?!"

"ich habe gerade an etwas gedacht"

"An was denn?"

"Als ich tsubasa gestern aufgehalten habe da haben seine augen rot geglüht" sagte gingka

"Geglüht?!"

"Ja aber es muss ja nicht jeder erfahren!"

"Also gut"

Es war 16:00 und der schultag war zu ende sie durften bis 20:00 draussen sein und kyoya, madoka, tsubasa, sophie, wales und mei mei sassen auf einer wiese die gleich nebend einen hügel war. Tsubasa hat seinen rucksack ins grass gelegt und seinen kopf auf dem rucksack gelegt damit er einbisschen schlaf beckommt. Die anderen redeten leise miteinander denn sie wollten tsubasa nicht wecken.

<du kannst dein schicksal nicht entkommen...dein schicksal der dunkelheit!> sagte die stimme wieder.

"Warum lässt du mich nicht einfach in ruhe!" Sagte tsubasa laut, seine freunde machten sich sorgen und versuchten ihn zu wecken aber tsubasa lag immernoch da und redete mit jemanden.

<es ist so witzig zu zusehen wie diese kinder tuhen als ob sie deine freunde wären!>

"Wovon redest du da!?"

"Tsubasa wach auf!" Sagte madoka und hat ihn kräftig durchgerütelt aber es hat nichts gebracht.

<sie hängen nur mit dir ab weil sie dich ausnutzen! Sie wollen deine kraft für die meisterschaft, zusammengefasst heisst es : die meisterschaft ist vorbei und die einsamkeit beginnt!> sagte die stimme und lachte tsubasa wachte auf mit einem lauten schrei.

"Tsubasa geht es dir gut?!" Fragte gingka besorgt. Tsubasa gab keine antwort drauf, packte seinen rucksack und lief weg.

"Tsubasa wo willst du hin?"fragte kyoya

"Ich brauche einbisschen zeit für mich"

"Was war los mit ihm? Und mit wem hatt er da geredet?" Fragte sich sophie

"Wir sollten lieber hinterher gehen" sagte gingka und lief los

"Leute, es wäre besser wen ihr hier bleibt ok?" Fragte kyoya, alle nickten und kyoya lief hinter gingka her. Tubasa lag auf seinem bett und versuchte die stimme zu ignorieren die mit ihm redet.

<es liegt bei dir tsubasa willst du der stärkste blader der welt werden oder lieber dich von deinen angeblichen freunden ausnutzen lassen?!> bevor die stimme weiter sprechen konnte kamen gingka und kyoya rein.

"Tsubasa was war da los?" Fragte gingka

"Ich....ich kann es euch nicht sagen..."

"Doch das kannst du wir sind deine besten freunde! Du kannst uns alles sagen!" Prozedtierte kyoya

"Also gut....seit dem kampf mit akira höre ich...eine stimme"

"Eine stimme?!" Sagten kyoya und gingka gleichzeitig

"Die stimme sagt das ihr mich nur ausnutzt und ich mich der dunklen macht anschliessen soll"

"Das musst du meinem vater sagen!"

"Es geht nicht! Ich schwöre wenn ihr es irgendjemanden erzählt dann ist unsere freundschaft gelaufen!" Drohte tsubasa und seine augen fingen wieder an zu glühen.

"Tsu-tsubasa?"fragte kyoya ängstlich

"Was ist denn!?"

"Was ist los mit dir?!"

"Garnichts was soll schon mit mir los sein?"

"D-deine augen..."sagte gingka

<ich kann die volle kontrolle über dich erlangen aber dazu musst du dich der dunklen macht anschliessen!>

"Vergiss es ich mach da nicht mit!" Tsubasa's augen hörten auf zu glühen und er hielt sich die hände vor den augen.

"Oh mann holl meinen vater schnell!" Sagte gingka und tsubasa fiel unmächtig um gingka legte tsubasa auf seinem bett. Nach einer kurzen zeit später kam herr hagane und fragte was passiert ist. Sie haben einen artzt geholt der sich tsubasa angesehen hat.

"Und seine augen haben geglüht sagt ihr?" Fragte der artzt und kyoya und gingka nickten.

"Und er hat sachen gesagt die garnicht zu ihn passen!" Ergänzte kyoya

"Ich konnte ihn noch rechtzeitig stabilisieren aber wenn tsubasa sich in den nächsten tagen aufregt dann kann ich nichts mehr für ihn tuhen" sagte der artzt.

"ist es so gefährlich geworden?" Fragte herr hagane

"Der stress tuht tsubasa's herz nicht gut, und je mehr stress desto mehr besteht die gefahr das sein herz aufhören könnte zu schlagen" kurze zeit sagte nieand was aber die stille wir durch herr hagane unterbrochen

"Können sie uns vielleicht sagen was es mit den glühenden augen aufsich hat?"der artzt schüttelte den kopf.

"Falls noch was sein sollte sie wissen wo sie mich finden, und tsubasa soll der rest der woche nicht zur schule gehen und vergisst nicht in den nächsten tagen soll er sich nicht aufregen verstanden?" Alle nickten. Herr hagane und der artzt sind rausgegangen und nurnoch tsubasa, kyoya und gingka waren im zimmer.

"Komm wir ziehen unsere schlafsachen an es ist schon 20:00" sagte kyoya, gingka nickte. Die beiden zogen sich um und gingen schlafen.

das beyblade internatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt