Put your lighters or cell phones up!" Oft ermutigen die Musiker selbst ihre Fans am Konzert selbst dazu. Und ich kann nicht leugnen, dass das Ganze nachts einfach seinen Reiz hat. Jedoch finde ich, dass das ein einmaliger Moment sein sollte, wenn die Euphorie beispielsweise am größten ist. Meiner Meinung zerstört ein Meer aus filmenden Musikfans jedes Konzertbild (in Aufnahmen sieht das einfach schrecklich aus imo). Mir ist klar, dass das Ziel dieser Leute ist, einen Moment festzuhalten, um in später auf sozialen Netzwerken zu teilen.
Ginge es nach mir, sollten sich die Künstler selbst darum bemühen, die Leute wieder dem eigentlichen Grund ihres Hierseins zuzuführen – der Musik und dem Act selbst. Wie steht ihr dazu? Ich weiß, dass einige von euch auf einigen Konzerten oder Festivals gewesen sind. Standet ihr da auch mit laufender Kamera in der Menge? Oder habt ihr es tatsächlich geschafft, für den Moment dort zu sein, ohne etwas in der Hand zu halten? Teilt eure Gedanken!
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Scriptor de rebus diversis
EspiritualScriptor de rebus divorsis cap. I - De confessis cap. II - De murmuratione propria cap. III - De gravitate colloquii cap. IV - De perturbatione in spectaculis fruendo cap. V - De amentia amatorum cap. VI - De excessu ebrietatatum cap. VII - De mus...