Kapitel 20

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Dieses Blut. Alle Gedanken gingen mir durch den kopf bis es bei meiner Schwester stoppte. Ich sah sie dort hängen. Hängen im Keller, sie hatte sich umgebracht.  Sie wurde so heftig von ihren Mitschülern gemobbt das  sie es nicht mehr schaffte und sich umgebracht hatte. Hatte sie nie an die Familie gedacht? An mich? Sie war meine große Schwester die auf mich aufpassen sollte stattdessen lässt sie mich allein auf dieser scheiß Welt.

Meine Gedanken schwendeten daher das meine Augen langsam wieder licht sahen. Wie konnte ich überleben? War das nur ein Traum?

Ich sah viele Desenfektions Stecker an meinem Körper. Es waren höllische Schmerzen. Überall Schläuche mit Blut und Wasser es war kalt. Dieser schmerz im Bauch. Unerträglich. Mein Bauch war komplett offen. Zugenäht, ich konnte die Nahtschnur spüren. Ich hatte vieles schlimmes erlebt aber das etwas mit meinen Organen passiert hatte ich noch nie erlebt. Ich musste zu meinen Jungs. Sie bringen mich in Sicherheit.(like a b*tch xD)

Vielleicht wurden sie umgebracht. Ich musste hier raus. Ich versuchte aufzustehen. Fast saß ich doch plumpste vor schmerzen wieder ins Bett. Ich möchte zu ihnen. Diese Schweine umbringen. Salih war tot dank Brain. Wie konnte ich nur so dumm sein und mit ihm schlafen? Er hatte mich so beeinflusst. Von wegen 'ich brauche sie nicht mehr ich habe ja ihn'. Im Gegenteil, ich brauche sie sehr sogar.

*ein Monat später*
ich schlug mein buch weg als Brain ins Zimmer auftauchte. Er durfte nicht wissen was ich vorhatte.
Er setzte sich zu mich und ich rutschte auf seinen schoß. Ich küsste ihn und lachte in den Kuss. Er lächelte und erwidert. Wenn er nur wüsste was ich vorhatte... .

Der perfekte Zeitpunkt muss kommen an dem der Plan fertig geplant war. Es durfte nichts falsch gehen. Ich musste Miteinplanen das er schließlich eine Waffe bei sich hatte und bewacht wurde. Um ihn angreifen zu können bräuchte ich ein paar Messer und eine Waffe. Schließlich musste ich gut vorbereitet sein. Ich hatte die Verletzung deswegen konnte ich nicht früher anfangen.

zwei Monate sind nun vergangen und meine Wunde ist nun verheilt. Ich hatte genügend Messer und eine Waffe. Ich musste nachts anfangen.
Als alle schlafen gegangen sind packte ich meine Messer ein und die Waffe versteckt ich noch. Ich hielt ein Messer in der Hand und ging in jedes Zimmer bis auf Brain und stach alle ab. Ich nahm zwei Messer in die Hände und tötete erst die Wachmänner. Es endete in einem Kampf. Sie waren groß und stark doch nicht schlau genug um mich zu besiegen. Ich brach den einem ungewollt das genick und dem anderen wollte ich gerade das Messer in seinen Kopf stecken doch er hielt mir die Waffe an den Kopf."Meinst du echt mir macht das angst?" Ich lachte schadenfroh und schlug sie ihm easy aus der Hand und kam näher und steckte mein Messer in seinen hals. Er sank zusammen. Ich ging in Brain sein Zimmer. Es war dunkel und er schlief. Ich setzte mich an sein Bett und packte ein anderes Messer aus meiner Tasche. Mir entfiel eine Träne und flüsterte "es tut mir leid" ich stach in seinen kopf. Ich rannte aus dem Zimmer und aus dem Hotel. Mir rannten Wachmänner hinterher. Ich nahm die Waffe und schießte. Ich stieg in das Auto und fuhr los. Der Schlüssel steckte schon. Sie fuhren mir hinterher und schießten. Ich musste abspringen. Ich nahm meine Waffe und rollte mich aus dem Auto. Die Tür schlug zu und das Auto verfolgte das von mir geklaute Auto.

Ich war froh das ich da raus war doch ich war wieder in Gefahr. Ich lief durch den Wald in dem ich Abgesprungen bin. Es war kalt und es fing an zu regnen. Mir war das egal. Ich suchte nach einem Ausweg. Ich fand aus dem Wald heraus und lief in die Stadt. Meine Klamotten waren voller Blut doch das störte mich nicht. Mich sah keiner doch ich musste trotzdem in einen Waschsalon. Ich sah einen und bemerkte das ich kein Geld bei mir hatte also blieb mir nichts anderes übrig als in ein Geschäft einzubrechen.

Ich sah ein Klamotten Geschäft und knackte die Tür. Ich bemerkte das hier Sicherheitslaiser waren. Ich hatte dazu extra Haarspray. Ich sprühte es in die Luft und es bildeten sich sichtbare laiser. Ich kletterte so das ich keins Berührte. Geschafft. Ich schnappte mir eine Hose und ein Top. Mehr brauchte ich nicht. Ich trennte die ganzen Sicherheitssachen und zog ich um. Die blutigen Klamotten trug ich aus dem Geschäft und warf sie in den Mülleimer. Ich schloss die Tür wieder vollständig sodass nichts auffälliges sichtbar war. Ich packte meine Waffen an den richtigen platz und konnte weiter gehen. Mir kam es hier bekannt vor.

Ich lief gerade aus und sah es ....
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Heey Regeneinhornpups Honeys😂🦄,
Heute 4 Dezember👌🏼😊
Hoffe das, dass Kapitel passt auch wenn die Rechtschreibung verkakt hat haha🤓
Das Kapitel is heute mal brutal aber ich hatte lust Lukas umzubringen🤔😅
Eure Steffi👅🦄🌈

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