The Man( a ED Sheeran FanFiction) #Wattys2016

Part 3

***nächster Morgen***
Ed
Als ich aufwachte war ich alleine im Bett, aber ich hörte ein scheppern auf der Küche. Ich schaute auf dir Uhr. 9.37 Uhr. Normalerweise würde ich mich umdrehen und weiter schlafen. Aber ich stand auf und lief in die Küche. Sara erschreckte sich an mir, mit der Begründung, so früh sei ich normalerweise nie wach.
Sie kam auf mich zu, Legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ganz automatisch legte ich meine Hände auf ihre Hüfte und zog sie noch näher an mich heran. "Das heißt, du verzeihst mir?" fragte ich, als wir uns wieder lösten. "Ich hätte dir auch ohne sie Kette verziehen!" grinste sie mich an.
Ihre grau-grünen Augen glitzerten. Zurzeit waren sie mehr grau, da wir Anfang Frühling hatten. Ich streichelte ihr sanft über die Wange. "Ich bin froh, dich nicht verloren zu haben. Aber ich muss mit dir reden!" meine Stimme wurde immer trauriger. "Ed, was ist los?" fragte sie fürsorglich. "Gestern, als du gegangen warst, rief Stu an. Er hat eine neue Tour organisiert. Ohne mich zu fragen. Die ersten sind schon ausverkauft. Aber ich wollte dich erst fragen, weil ich mindestens ein halbes Jahr weg bin!" Ich schaute auf den Boben.
"Du wusstest wirklich nichts davon?" "Nein!" "Hey, ich werde schon ohne dich auskommen. Ich hab dich jeden Tag und deine Fans wollen dich nun mal auch live sehen. Und außerdem tut es dir gut, mal wieder vor Publikum zu spielen!" sie lachte. "Danke!". Ich küsste sie.
"Du bist halt die beste Freundin, die man sich wünschen kann!" grinste ich sie glücklich an. "Du bist der beste Freund, den man sich wünschen kann. Kein wunder, das dich deine Fans vergöttern. Es gibt keine besere Kombination aus Talent und süß aussehen, ein warmes Herz und das schleimige, wie du." "Ich bin nich schleimig!". Sie schaute mich ironisch an und ich fing an, lauthals zu lachen. "Ich mein nicht dich, sondern deine Lieder, du Idiot!" sie legte erneut ihre Arme um meinen Hals und küsste mich.
"Ich liebe dich auch!" grinste ich zurück als wir uns lösten. "Wann geht es los?" fragte sie mich mit einem Liebevollem Blick. "Ich weiß es noch nicht. Aber ich muss eh Stu noch anrufen, das du es mir erlaubt hast." "Das Ich es dir erlaubt habe? Wie alt bist du? 4 oder 24?" lachte sie. "Ich bin 24 geworden! Aber das gleiche hat Stu auch gefragt!" sagte ich und zog eine Schnute.