Meine Mutter ist vor 2 Jahren gestorben. Normale Lungenentzündung mit eingefangenem Virus. Die Ärzte haben sie nur noch mit Medikamenten zugestopft und förmlich gewartet bis sie starb. Okay...vielleicht haben sie versucht sie am Leben zu erhalten...hat aber anscheinend nicht so gut funktioniert. Es ist nicht leicht so etwas zu verkraften, aber irgendwie komme ich damit klar. Ich wohne mit Dad in seinem Mietshaus. Wirklich viel kümmert er sich nicht um mich, da er nur mit seiner Arbeit beschäftigt ist... heißt: Ich mach fast alles allein. Dazu kommen: Schlechte Noten, kaum Freunde... generell nicht so ein tolles Leben. Viel von meiner Familie ist leider nicht übrig geblieben...ein paar Cousins und Tanten vielleicht. Ich hatte nie wirklich viel Kontakt zu meiner Familie aufgrund von „Meinungsverschiedenheiten", wie mein Vater es immer nannte.
Mein Dad lebt mit mir in München. Einer dieser angeblichen "Assistädte", wo sich alle nur so mit Drogen vollstopfen oder sich besaufen. Sonst ist München eigentlich nicht so interessant.
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Das Mädchen, das mich zum Leben brachte
Teen FictionRebecca ist 15 Jahre alt und ein schüchternes Mädchen. In der Schule hat sie nur Probleme, schlechte Noten und so gut wie keine Freunde. Ihre Mutter ist gestorben als sie noch klein war und ihr Vater ist nur selten zuhause. Rebecca entdeckt aber, da...