Am Dienstag war mal wieder ein ganz normaler Schultag...
Die Zicken nerven, ich vermisse Melli und mein Dad kommt wieder nachhause.
Als ich die Haustür öffnete, hörte ich schon Dad rufen:"Heyyy, Süße! Na wie gehts? Wie war die Schule?"
Ich laufe erstmal in die Küche, dort wo Dad steht. "Nicht so viele Fragen. Schule war wie immer...Wie war die Dienstreise?"
Er lächelt und sagt: "Erfolgreich! Wir sind bei allen anderen Firmen gut angekommen! Achja! Ich hab noch eine Überraschung mitgebracht!!!"
Ich murmle: "So wie immer..." Dad schenkt mir immer teure Sachen. Eigentlich toll, nur das Problem ist, dass ich es nie gebrauchen kann...
Er drückt mir eine silberne Herzchenkette in die Hand. Ich weiß nicht ob ich mich freuen soll...lächle aber und umarme meinen Dad.
"Danke!", er lächelte mich an: "Kein Problem!" Ich gehe in mein Zimmer...diese Kette werde ich nie im Leben anziehen... viel zu kitschig.
Ich habe mir überlegt mit Papi über Melli zu reden. Und ihn über mein Treffen mit ihr zu informieren...habe es dann aber doch gelassen.
Ich hab Angst, dass er mir den Umgang mit ihr verbieten würde...wieso auch immer.
Denn das wäre mein Untergang.
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Das Mädchen, das mich zum Leben brachte
Novela JuvenilRebecca ist 15 Jahre alt und ein schüchternes Mädchen. In der Schule hat sie nur Probleme, schlechte Noten und so gut wie keine Freunde. Ihre Mutter ist gestorben als sie noch klein war und ihr Vater ist nur selten zuhause. Rebecca entdeckt aber, da...