Affäre - Muke

1. morgen

ich zog ihn an mich und presste meine Lippen auf seine. Luke erwiderte erst überrascht, doch dann nahm er die männliche rolle und drückte mich gegen meine Wohnungstür.

Ich löste mich wegen luftmangel von ihm und holte meine Schlüssel raus um die Tür zu öffnen. Sofort wurde ich von Luke rein gedrückt und unsere jacken fanden den weg auf den Boden. Unsere Lippen verschmelzten sich wieder zusammen und man hörte in der ganzen Wohnung uns schwer atmen.

Luke fuhr mit seinen Händen unter mein shirt, seine kalten Händen streiften mein Bauch was mich zum kichern brachte und Luke zum grinsen. Er zog es mir mit einem ruck aus und warf es weg. Ich tat ihm das gleiche und auch er war oben rum nackt. Sein leichter sixpack war gut zu sehen und ich hätte am liebsten alles auf sein sixpack gemacht.

Luke hob mich hoch, platzierte seine Hände auf meinen hintern und massiert ihn. Ich stöhnte leise auf und schloß vor Lust meine Augen. Luke suchte in der Zeit mein Schlafzimmer und fand ihn. War immerhin nicht so schwer, da nur in einem Raum ein Bett stand. Luke schmiss mich drauf und krabbelte auf mich, nur um mein Hals liebzukosten. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und stöhnte ein paar mal laut auf als er mehrmals meine schwachstelle küsste und leicht anfing zu saugen.

Seine Hände fuhren zu meiner Hose und öffnete sie, nur danach sie von mir zu entfernen. Luke streichelte die innen seite meiner Oberschenkel, weshalb ich eine gänsehaut bekam und mein Kopf nach hinten lehnte.
Ich wollte ihn so sehr.

"Luke.. mach schneller.. ich kann nicht mehr warten.." jammerte ich und zerrte an seiner Hose.
Luke lachte leicht über meine aussage und zog sich komplett aus.
Luke sah sich um, als würde er was suchen und ald wüsste ich was los sei, gab ich "ich hab kein kondom oder gleitgel hier.." von mir.
Luke wollte was dazu sagen, doch ich stoppte. "Ich halt es aus!" Ich wollte ihn einfach nur. Egal wie sehr es schmerzen sollte.
Luke sah mich unsicher an und zog mir die boxer aus. "Es geht zum Glück auch anders babyboy.." sagte Luke und steckte sich 3 finger in den Mund um sie gut zu befeuchten. Er nahm sie aus dem Mund und man konnte ein 'pop' hören.

Er fuhr mit einem finger um mein Loch, was mich zum wimmern brachte und ich spürte ihn an meinen Eingang und dann wie er sanft in mich drang. Ich biss die Zähne zusammen, entspannte mich aber schnell als er sein finger langsam rein und raus schob. Irgendwann kam auch der zweite und dritte, bis ich für ihn ausgedehnt war. Er zog seinr finger aus mir und platzierte sich vor mir, nahm meine Beine die er auf seine schulter packte und befeuchtete gründlich sein Pen.is um danach langsam in mich zu dringen.

Ich starrte die Decke an. Sofort als ich wach wurde und Luke neben mir sah, wie er friedlich schlief, erinnerte ich mich an letzte nacht. Ich wollte doch nicht mit einer fremden person schlafen. Ich nahm eine bewegung neben mir war und kneifte meine Augen zusammen, in der Hoffnung er würde glauben ich schlafe noch.
"Michael?" Sagte Luke leise und verschlafen und erst jetzt wurde mir klar wad für eine schöne stimme er hatte. Doch ich antwortete nicht und drehte mich weg, so als würde ich schlafen. Ich hörte ein kleines seufzen und wie sich die Matratze bewegte. Luke stanf womöglich auf und zog sich an, denn man hörte sein Gürtel. Danach hörte ich nur noch wie die Tür langsam zu ging und ich drehte mich wieder um. Ich war alleine. Luke ging und ich würde ihn womöglich nie wieder sehen. Typisch für ein One Ni- oh doch nicht. Ich bemerkte ein zettel neben mir, wo zahlen drauf standen. Ich denke mal das war seine Nummer. Ich sollte ihm schreiben, Vielleicht war es doch kein bedeutungsloser Sex.

Wenn ich das doch nur früher wusste, wofür ich für Luke gut war.