30. abend

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HIER IST EINE WICHTIGE INFO, DIES WAR DAS LETZTE KAPITEL. ES FOLGT NUR NOCH DER EPILOG, ABER SEIT GESPANNT! ICH HABE NOCH EINE ÜBERRASCHUNG FÜR EUCH.

VIEL SPAß BEIM LESEN.


Luke


Ich war gerade dabei mir und Michael Brötchen zu kaufen und sie schön zu abend zu essen, da ich den ganzen Tag nicht da war. Ich musste vieles klären wegen meiner Karriere und sie wackelte immer noch extrem wegen der sache mit Michael.


Was man aber alles nicht für die Liebe gab, ich könnte behaupten das ich mich sogar verändert habe durch Michael. Ich zeigte Gefühle, was ich sonst nicht tat und ich genoss die Zeit mit Michael. Damals wäre ich sofort abgehauen, aber innerhalb der Tage war das ganz anders.

Bei Michael angekommen kramte ich seine Schlüssel aus meiner Jacke und steckte sie in die Tür. Michael gab mir seine ersatzschlüssel, damit ich immer rein kommen könnte wann ich wollte.

Oben angekommen in der Wohnung bemerkte ich das die Lichter aus waren, was komisch war, da Michael eigentlich immer zuhause war oder mir zumindest bescheid gab, wenn er weg war. Also sah ich mich um.

Vielleicht lag er auch schon im Bett, man wusste ja nicht. Doch als ich ihn auch nicht im Bett fand, wurde ich schon stutzig und wurde immer hysterischer. Wo konnte Michael nur sein?!

"MICHAEL?!" ich wusste das er nicht in der Wohnung war, aber mein Mund war schneller als mein Hirn. Ich hörte von draußen ein Auto parken und sah aus dem Fenster nach unten.

Was mich aber erstarren ließ waren die Männer die einen Männerkörper aus dem Laster raus trugen und ihn auf den Gehweg liegen ließen. Sofort machten sich die Männer aus dem staub und mein Bauchgefühl sagte das es Michael war.

Ich rannte aus dem Haus zu der Person nach draußen und kniete mich neben der Person hin. Ich drehte dein Kopf zu mir, da die Haare mit einer Mütze bedeckt waren und stockte als ich Michael's Gesicht erkannte durch das ganze Blut und wunden.

Er sah schrecklich aus, aus seiner Nase lief immer noch Blut und ich hatte angst das er bereits tot war, doch seine Brust hebte sich schwach und senkte sich sofort wieder. Schnell nahm ich mein Handy in die Hand und rief ein Krankenwagen an.

Danach nahm ich Michael vorsichtig die Mütze ab um zu sehen ob er auch da wunden hatte. Ich weitete meine Augen als ich einen kahlenkopf sah, der genauso eine Wunde hatte. Um ehrlich zu sein eine Schnittwunde. Was haben diese Kerle meinem Michael angetan?!

-

Michael wurde vom Krankenhaus mitgenommen und wurde auch sofort im Krankenhaus behandelt, natürlich bekam das auch die Presse mit und folgten uns bis zum Krankenhaus. Ich ignorierte sie aber gekonnt und wartete im Wartezimmer.

In meinem Kopf waren tausende Bilder in den ich mir vorstellte was man mit Michael gemacht haben könnte. Warum war ich nicht einfach bei ihn oder hatte ihn mitgenommen?

Er hatte mir erzählt das er gesucht wurde. Das er hilfe braucht. Ich hatte es einfach nicht so schlimm gesehen und jetzt sieht man ja was drauß wurde.

"Mr. Hemmings?" sprach der Arzt als er zu mir kam. Ich stand von meinem Platz auf und sah dem Arzt hoffnungsvoll in die Augen.

"Er liegt im Koma.. Wir wissen nicht wie lange und auch sein Zustand ist gerade sehr kritisch. Und außerdem fanden wir das an seinem Bauch angeklebt.." meinte der Arzt und überreichte mir eine Dvd. Misstrauisch nahm ich sie an und sah sie mir genauer an.

Affäre - MukeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt