Er veränderte mein Leben ~Leonetta

Kapitel 20

Ich weiß das ich sehr unregelmäßig update aber ich kann einfach nicht schreiben wenn ich keine Ideen habe und dann wird das Kapitel grottig. Trotzdem tut es mir leid aber ich kann nichts dran ändern. 

Wir verbrachten noch einige schöne Tage, doch dann mussten wir nach Hause fahren. Ich habe Papa ,wie ich ihn mittlerweile nannte, weil er mir echt ans Herz gewachsen war, immernoch nicht gefragt was mit Mama passiert ist, da ich sehr große Angst vor der Antwort hatte. Wir verabschiedeten uns gerade von Jade und Papa, als ich ihn unbedingt fragen musste.

Ich: Papa?

Papa: Ja, was ist denn Violetta?

Ich: Was ist mit Mama? Habt ihr euch getrennt?

Papa schien zu schlucken und sah plötzlich sehr traurig aus. Ich glaube ich habe eine alte Wunde wieder aufgerissen und fühlte mich schlecht. 

Ich: Schon gut du musst es mir nicht sagen. Es tut mir leid.

Papa: Doch du hast das Recht zu erfahren was mit ihr passiert ist. Also sie war eine Sängerin und Tänzerin genauso wie du es sein willst und bei einem Auftritt ist plötzlich alles zusammen gestürzt und sie ist ums Leben gekommen. (ich weiß nichtmehr obs wirklich so war aber ich glaube so ungefährt und wenn nicht dann sorry.) 

Oh. Obwohl ich sie nicht kannte tat es weh zu hören das sie tot ist. Leon schien dies zu bemerken denn er verabschiedete sich und zog mich ins Auto, wo er mich gleich in eine Umarmung zog. 

Leon: Wie geht es dir?

Ich zuckte nur mit den Schulter. Leon plazierte noch einen Kuss auf meiner Stirn ehe er den Motor startete und nach Hause fuhr. Während der gesamten Fahrt war ich in Gedanken versunken und beantwortete ab und zu die Fragen die Leon mir stellte. Ich glaube er merkte das ich etwas Zeit brauche. Ich dachte darüber nach ob ich noch ins Studio gehen sollte nachdem was mit Mama passiert war und was ist wenn ichs mache...Werden die anderen sich über mich lustig machen? Werde ich Anschluss finden? Werde ich überhaupt annähernd an sie rankommen? 

So viele Fragen doch ich wusste noch keine einzige Antwort. Zumindest noch nicht. Als wir wieder in Buenos Aires waren fing ich an zu schwitzen immerhin lag bei Papa Schnee und hier ist sind 30°C. ICh zog meinen Pulli sofort aus, da ich ein T-Shirt drunter hatte. 

Ich: Leon?

Leon: Ja was ist babe?

Ich: Es tut mir leid das ich im Auto nicht geredet habe.

Leon: Das muss dir nicht leid tun ich verstehe dich voll und ganz ich wäre wahrscheinlich genauso gewesen. Hauptsache du kommst damit zurecht. Wenn was ist rede mit mir ok? Ich bin immer für dich da. Immer. 

Ich: Danke du bist der aller aller beste. 

Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Wir beschlossen heute einen gemütlichen DVD Abend zu machen.  Während Leon Chips besorgte, suchte ich Filme aus und bereitete alles vor. Doch er kam einfach nicht und an sein Handy ging er auch nicht. Vielleicht ist nur viel los und er steht im Stau oder so. Doch je mehr Zeit verging desto unruhiger wurde ich. Ich rief 1000 Mal auf seinem Handy an doch er ging nicht ran. Nervös lief ich durch das Wohnzimmer und malte mir die schlimmsten Szenarien aus und am Ende hat er sich nur verquatscht. Aber er ist ein Mann die quatschen doch nicht oder?        Es klingelte. Wer ist das denn jetzt? Ich lief zur Tür in der Hoffnung das Leon einfach seinen Schlüssel vergessen hat, doch vor mir stand nicht Leon, sondern 2 Polizisten.

Ich: Ehm.. Was kann ich für sie tun?

Polizist: Sind sie Violetta Castillo? Die Freundin von Leon Vargas?

Ich: Ja das bin ich. Was gibts denn?

Polizist: Es geht um ihren Freund. Er hatte einen schweren Autounfall.