Er veränderte mein Leben ~Leonetta

Kapitel 25

Vorne weg nur ein paar Fragen und ich hoffe das viele von euch mir antworten. Wie findet ihr das Cover? Soll ich es so lassen oder lieber ein anderes machen (seid bitte ehrlich)? Habt ihr irgendwelche Wünsche oder soll ich so weitermachen wie bisher? Was soll ich ändern? Mehr Bilder? Vorschläge wie es weiter gehen soll? P.S.: Danke für jeden Vote, Kommi und Read.

Hab euch lieb <3 :* Jetzt genug gelabert weiter gehts :D **********************************

Sofort sprang ich von meinem Stuhl auf und rannte in Leons Zimmer. Fragend blickte ich die beiden an. Da Leon viel zu wütend war zum reden erklärte mir der Arzt alles.

Arzt: Guten Tag, ich bin Herr Müller (was besseres ist mir nicht eingefallen xD). Ich habe Herrn Vargas gerade darüber informiert, das er vorerst seine Beine nicht bewegen kann und das auch erstmal eine Zeit so bleiben kann, ich kann nichts versprechen aber wenn er viel trainiert und regelmäßig zur Threrapie geht kann er vielleicht sogar eines Tages wieder tanzen und Motocross fahren. Ich kann leider nicht sagen ob es so sein wird und wie lange das noch dauert, das hängt allein von ihm und seinem Körper ab. Haben sie sonst noch irgendwelche Fragen?

Ich: Ja. Wieso kann er seine Beine vorerst nicht bewegen?

Herr Müller: Nunjaa... bei der OP ist etwas schiefgleaufen und wir haben anscheinend versehentlich einen Nerv oder seine Muskeln verletzt oder durchgetrennt. (Ich habe keine Ahnung ob das Sinn macht ich kenn mich da nicht so aus aber es is ja meine Story da könnten auch Einhörner existieren was eigentlich voll cool wäre^^)

Ich: Ok danke das wars dann. Wenn sie und jetzt alleine lassen könnten?

Er nickte mir und Leon nochmal zu und ließ uns dann alleine.

Ich: Hey, das wird schon wieder. Wir trainieren gemeinsam und bald kannst du wieder tanzen.

Leon: MAN VILU CHECKST DUS NICHT !? ES IST NICHT SICHER OB DAS TRAINING WAS BRINGT! WAS WENN NICHT? HE DANN WAR ALLES UMSONST WARUM SOLL ICH MICH FÜR ETWAS BEMÜHEN DAS BEI MEINEM GLÜCK EH NIE PASSIEREN WIRD? VERRAT MIR DAS MAL!

Er war sehr laut geworden. Ich atmete tief durch.

Ich: Soll ich dich alleine lassen oder hierbleiben?

Leon fuhr sich verzweifelt durch die Haare und schaute mich entschuldigend an.

Leon: Fuck. Es tut mir leid ich wollte nicht so laut werden, es ist nur...

Ich (unterbrach ihn): Du musst mir das nicht erklären ich weiß warum. Ich hab Verständnis dafür ok? Es tut manchmal gut einfach seinen ganzen Frust rauszulassen. Ich werde einen Boxsack kaufen wenn dir das hilft.

Leon: Wie hab ich dich nur verdient? Da hab ich echt Glück gehabt. Ich habe gegen einen Boxsack nichts einzuwenden.

Ich schmunzelte und drückte ihn einen Kuss auf die Lippen.

***4 Wochen später***

Heute wird Leon entlassen! Ich habe alle seine Freunde eingeladen mit denen ich mich auch gut verstehe. Sie haben Leon unterstützt, genauso wie ich. Er hat sich mittlerweile damit abgefunden und dankt uns jeden Tag 5000 Mal. Wir haben für ihn unser Schlafzimmer vorerst nach unten verlegt, er konnte ja schlecht die Treppen hochrollen. Die Küche war schon ziemlich für sowas geeignet wir haben nur Gläser und Tassen weiter runter gestellt. Nun warten wir alle gespannt auf Fede, denn er holt Leon ab.

Leon strahlte uns an als er sah das alle da waren und umarmte jeden von uns.

Wir machten einen gemütlichen DVD Abend, als mich Leon bat mit in die Küche zu kommen. Was ich dann auch tat. Ich setzte mich auf einen Stuhl und drehte ihn so das ich direkt Leon anschaute.

Leon: Du weißt gar nicht wie dankbar ich dir bin. Ich liebe dich Vilu. Würdest du mit mir auf ein Date gehen?

Ist da etwa jemand schüchter. Oh man ist das süß.

Ich: Na klar.

Ich beugte mich vor und wollte ihn einen kurzen Kuss geben. Doch Leon hatte da andere Pläne, denn er zog mich auf seinen Schoß und küsste mich leidenschaftlich. Aber es war so klischee das dieser Moment zertstört werden muss. Von Andres.

Andres (aus dem Wohnzimmer): Bringt ihr Popcorn mit? Ich habe Lust auf Popcorn wie siehts bei euch aus Leute?

Alle anderen: ANDRES!!!

Leon und ich fingen an zu lachen und verbrachten einen lustigen Abend mit seinen Freunden, die mittlerweile auch meine waren.