Er veränderte mein Leben ~Leonetta

Kapitel 28

Ich wurde durch die Sonnestrahlen die durch das kleine Fenster schienen geweckt. Als ich mich zur Seite drehte blickte ich in das verschlafende Gesicht von dem Mann den ich liebe. Ich drückte ihm einen Kuss auf den Mund und lächelte ihn an.

Leon: Gut geschlafen?

Ich: Oh ja. Und du?

Leon: Ja aber zu wenig.

Da ich wusste worauf er hinauswollte, wurde ich knallrot und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Als mir einfiel das wiir beide noch nichts anhatten schreckte ich sofort zurück, woraufhin Leon nur wieder anfing zu lachen. Er gab mir meine Unterwäsche und ein großes T-Shirt von ihm und zog sich selber eine Boxershorts an. Weil wir noch keine Lust hatten aufzustehen kuschelten wir uns nochmal ins Bett.

Ich: Du Leon?

Leon: Hm?

Ich: Wie hast du das eig mit dem Studio gemacht als wir bei meinem Vater waren? Und wie habt ihr das jetzt geregelt?

Leon: Ich wurde frei gestellt. Und er meinte ich solle lieber noch etwas zu Hause bleiben aber das mit dem Rollstuhl seie kein Problem.

Ich: Das hättest du nicht machen müssen.

Leon: Ich liebe aber dein Lächeln und dein Strahlen in deinen Augen wenn du überglücklich bist. Ich liebe dich.

Ich: Ich dich auch. Das Date war der Hammer. Du hast dir echt Mühe gegeben.

Leon lächelte mich liebevoll an und zog mich noch enger an sich.
Am liebsten wollte ich nie wieder aufstehen. Sein Atem wurde immer gleichmäßiger, bis er letzendlich tief und fest schlief. Ich beschloss an den Strand zu gehen. Leon hatte eine Tasche mit Sachen von uns gepackt. In dieser fand ich ein weißes luftiges Kleid. Nachdem ich duschen war und meine Haare schon etwas trocken ging ich raus.

Die Sonne schien und es war echt heiß. Ich tapste barfuß durch den heißen Sand zu dem Himmelbett. Ich legte mich hin und betrachtete den Himmel.

Leon hatte mein Leben positiv verändert. Seid er da ist, weiß ich endlich wieder was Liebe und Geborgenheit ist. Es ist einfach unfassbar wie abhängig ich von ihm geworden bin. Am liebsten will ich ihn nie wieder gehen lassen. Ich wüsste einfach nicht was ich ohne ihn machen sollte. Erst hat er mich von der Straße geholt, dann war ich mir nicht sicher ob er mich überhaupt liebt und jetzt liege ich hier und bin überglücklich, da ich mit ihm zusammen bin. Ouh man machte mich der Typ fertig. Aber egal was passiert wir schaffen das zusammen, das wusste ich.