Teil 7

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Justin's Sicht

Ich musste zu ihr um mich wegen heute zu entschuldigen. Es war schon sehr spät daher schlief Emily bestimmt schon aber ich musste es versuchen.

Ich stieg ins Auto und startete den Motor. Während der Fahrt zu Emily, überlegte ich wie ich zu ihr ins Zimmer komme ohne ihre Mutter zu wecken. Ihr Zimmer war im Obergeschoss also musste ich klettern.

An ihrem Haus angekommen, sah ich ein Licht in ihrem Zimmer brennen. Sie war anscheinend noch wach. Ich kletterte mit Mühe hoch zu ihren Fenster. Dort angekommen klopfte ich.

Emily's Sicht

Ich war gerade dabei Fernsehen zu schauen als es an meinem Fenster klopfte. Ich erschreckte mich und sah zum Fenster. "Mach auf!", hörte ich. Ich stand auf und ging zum Fenster. Ich sah Justin dort. Ich öffnete das Fenster und half Justin durch das Fenster rein. "Ich hab einen halben Herzinfarkt bekommen. Was willst du?", fragte ich Justin sauer. Er kam einen Schritt auf mich zu und somit ging ich einen Schritt zurück. Ich War sauer auf ihn.

Justin's Sicht.

Sie war sauer auf mich. Verständlich. "Es tut mir leid, Emily.", sagte ich und sah ihr dabei in die Augen. "Was tut dir leid?", keifte sie sauer. "Ich hätte heute Mittag nicht überreagieren sollen, es war doof von mir zu sagen, dass du nur mir gehörst.", sagte ich schuldig. Sie sah mich an, was mir ein Zeichen gab, dass ich etwas näher zu ihr kommen konnte. Ich nahm ihre Hände in meine. "Hör mir zu Emily.", flüsterte ich und sah ihr dabei in die Augen damit sie mich ernst nehmen konnte. "Mir tut alles leid. Ich werde dich nicht mehr in irgendeiner Art schikanieren. Ich musste das machen. Ich musste hart vor meinen Jungs sein. Ich werde es aber nicht mehr tun, denn die Jungs akzeptieren dich.". "Du bist mir schon vor Jahren aufgefallen. Deine Art, dein Charakter, dein Aussehen, wie du versuchst stark zu bleiben, egal wie sehr Ryan, Kenny, Shaz und ich versuchten dich zu verletzen. Das fasziniert mich. Ich mag dich, sehr sogar.". "Justin..", fing sie an. "Ihr habt mich Tag für Tag immer mehr verletzt, ich hab genug Tränen auf der Mädchentoilette vergossen, aber ich habe es dir nie böse genommen. Für mich warst du immer der nette hübsche Junge. Es hat mir oft das Herz gebrochen dich mit anderen Mädchen zu sehen, weil ich dich schon so lange gut finde, aber ich bin stark geblieben und habe versucht mir nichts anmerken zulassen. Ich war das glücklichste Mädchen auf der Welt, als du zu mir gekommen bist und wir uns das erste mal auf der Bank im Park geküsst haben. Ich mag dich auch.", beendete sie. Ohne ein weiteres Wort zu sagen nahm ich sie in den Arm.

Emily's Sicht

Entschuldigte sich gerade Justin Bieber bei mir? Ich glaube ich träume. Nein es ist die Realität.

Es tat ihm wirklich leid.

Er nahm mich einfach in den Arm, als ich meine kleine "Rede" beendet hatte. Ich genoss seine Berührungen und wollte nicht, dass er mich los lässt. "Ich muss langsam los.", flüsterte er und sah mir dabei in die Augen. Ich nickte. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und gab mir einen sanften Kuss. Er machte sich auf den Weg zum Fenster und ging. Ich sah ihm hinterher und musste lächeln. So wie es aussieht mag Justin mich mehr als ich gedacht hätte.

Nachdem ich das Fenster schloss, legte ich mich in mein Bett, mir fielen schnell die Augen zu und ich schlief sofort. Ich freute mich auf morgen.

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