Andreas und Anna rannten auf Chris zu. Als sie bei ihm ankamen kniete Anna sich direkt neben ihn und fühlte seinen Puls. "Er... Er hat... Ich kann keinen Puls fühlen!" Andreas fühlte ebenfalls nach seinem Puls. Im ersten Moment konnte er nichts fühlen, aber dann konnte er ein ganz schwaches Pochen spüren. "Er lebt noch! Ruf einen Krankenwagen!" Anna rief sofort einen Krankenwagen welcher kurze Zeit später eintraf. Während die Sanitäter sich um Chris kümmerten, wurden ihre Gesichter immer ernster. Anna und Andreas schauten sich besorgt an. Schließlich kam einer der Sanitäter zu ihnen. Doch er hatte leider keine guten Neuigkeiten. "Es tut mir leid, ihnen das sagen zu müssen, aber... ihr Freund hat eine große Menge Gift geschluckt. Wir wissen noch nicht um welches Gift es sich handelt... oder ob er die Nacht überlebt." Anna brach weinend zusammen. Andreas versuchte sie zu beruhigen, was jedoch nicht besonders gut klappte. Er war selber total fertig. "Einer von ihnen kann bei uns mitfahren." "Anna, am besten fährst du mit. Ich weiß wie sehr du ihn liebst." "Und was ist mit dir?" "Ich werde nach Hause gehen und meiner Frau bescheid sagen." "Ok." Anna stieg in den Krankenwagen und fuhr mit ins Krankenhaus. Andreas machte sich auf den Weg zu sich nach Hause. Als er dort ankam wurde er von seiner Tochter begrüßt. "Papa! Da bist du ja!" Er nahm sie auf den Arm. "Wo ist eigentlich Onkel Chris? Ich vermisse ihn." "Ähm... Chris geht es nicht so gut." "Ist er krank?" "Ja, das könnte mann so sagen." "Wann wird er wieder gesund?" "Das weiß ich nicht. Hoffrntlich bald." Er setzte seine Tochter wieder ab und sie lief in ihr Zimmer. Andreas setzte sich auf die Couch und vergrub das Gesicht in seinen Händen. Seine Frau kam ins Wohnzimmer und setzte sich neben ihn. "Was ist passiert?" Andreas erzählte ihr alles. Da kam seine Tochter ins Wohnzimmer. "Mama, Papa. Guckt mal. Das hab ich für Onkel Chris gemalt." Sie hielt ein Stück Papier hoch. Darauf waren Chris und Andreas zu sehen wie sie gerade Schnee 'zauberten'. "Das ist echt schön geworden. Dein Onkel wird sich bestimmt darüber freuen." Die kleine lief wieder in ihr Zimmer.
Im Krankenhaus
Anna war mittlerweile eingeschlafen. Sie saß neben dem Krankenbett von Chris und mit ihrem Kopf lag aie auf dem Bett. Sie hatte die ganze Zeit hier gesessen und gehofft, dass Chris ein Lebenszeichen von sich gibt. Irgendwann war die Müdigkeit aber dann stärker als sie.
Niemand bemerkte die Gestalt, die plötzlich in dem Zimmer auftauchte. Sie streckte die Hand nach Chris aus.
"Tot nützt du mir nix. Nondum venit tempus. Expergiscimini de somne consopiri sempiterno." Dann verschwand die Gestalt wieder. Chris fing langsam wieder an zu atmen.Hey Leute :)
Übersetzung von dem Spruch: "Deine Zeit ist noch nicht gekommen. Erwache aus deinem ewigen Schlaf."
Ich hab nen Übersetzer benutzt deswegen kann es sein dass das nicht komplett richtig übersetzt wurde.Und sorry dass länger nichts kam. Aber ich hab jetzt eine Woche Urlaub. :) Das heißt ich hab mehr Zeit um die Story weiter zu schreiben. :)
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Ehrlich Brothers - Der blanke Horror
Fiksi Penggemar(die FF spielt während der Tourpause). Bei Chris passieren seltsame Dinge. Er will aber nicht darüber reden, da er sich sicher ist, dass sein Bruder ihm nicht glauben würde. Aber Andreas wird selbst Zeuge von diesen seltsamen Dingen. Doch was dann p...