Ehrlich Brothers - Der blanke Horror

Kapitel 32

Anna war gerade damit beschäftigt, Layla zu wickeln, als ihr Handy klingelte. Auf dem Bildschirm erschien Andreas' Name. "Hey Andi, was gibt's?" "Hey Anna. Ich wollte dich nur fragen, ob Chris noch schläft. Er wollte schon vor ner halben Stunde hier sein und ich kann ihn auch nicht erreichen." "Chris ist nicht hier. Er ist pünktlich um 9 Uhr aus dem Haus gegangen. Und sein Handy hat er eigentlich auch immer dabei." "Ok, jetzt mach ich mir Sorgen. Normalerweise braucht er zu Fuß nur ca 10 Minuten." "Vielleicht hat er unterwegs ja jemanden getroffen und hat die Zeit vergessen." "Wäre möglich. Sagst du mir bitte bescheid, wenn er sich bei dir melden sollte?" "Ja klar." "Ok danke. Tschüss." "Tschüss."

Chris wachte mit tierischen Kopfschmerzen auf. Er spürte, dass er auf etwas Weichem lag. Wahrscheinlich ein Bett oder so was. Als er sich aufsetzen wollte, merkte er, dass er seine Arme nicht richtig bewegen konnte. Chris schaute zu seinen Handgelenken und sah den Grund: er war mit Ledergurten an das Bettgestell gefesselt. Er schaute sich um. Der Raum, in dem er sich befand, war nicht besonders groß. Vielleicht 3x4 Meter. Er hatte keine Fenster. Nur eine sehr stabil aussehende Holztür. Tausend Fragen schwirrten Chris durch den Kopf. Wo war er? Wer hatte ihn hier festgebunden? Und vor allem: Warum? Die Tür des Raumes ging auf und Chris konnte nicht glauben, wer da vor ihm stand. "Hallo Schatz. Wie gefällt dir dein neues Zimmer? Ich hab es extra für dich eingerichtet." Maja! Chris wollte sie anschreien, was das sollte und dass sie ihn gefälligst los machen sollte. Doch sein Mund war mit Klebeband zugeklebt und außer einem dumpfen "Mmmmmh" brachte er nichts heraus. Maja ging zu ihm, setzte sich auf seine Hüfte und beugte sich zu ihm runter. "Keine Sorge mein Schatz. Das wird dir gefallen." Sie verteilte lauter Küsse auf seinem Hals. Chris rüttelte an den Fesseln und versuchte sich zu befreien. Aber erfolglos. Maja hörte auf seinen Hals zu küssen und entfernte das Klebeband. "Sag mal, was soll der Scheiß eigentlich Maja?! Wieso machst du..." Weiter kam er nicht, da Maja ihre Lippen auf seine presste. Anna war gerade damit beschäftigt, Layla zu wickeln, als ihr Handy klingelte. Auf dem Bildschirm erschien Andreas' Name. "Hey Andi, was gibt's?" "Hey Anna. Ich wollte dich nur fragen, ob Chris noch schläft. Er wollte schon vor ner halben Stunde hier sein und ich kann ihn auch nicht erreichen." "Chris ist nicht hier. Er ist pünktlich um 9 Uhr aus dem Haus gegangen. Und sein Handy hat er eigentlich auch immer dabei." "Ok, jetzt mach ich mir Sorgen. Normalerweise braucht er zu Fuß nur ca 10 Minuten." "Vielleicht hat er unterwegs ja jemanden getroffen und hat die Zeit vergessen." "Wäre möglich. Sagst du mir bitte bescheid, wenn er sich bei dir melden sollte?" "Ja klar." "Ok danke. Tschüss." "Tschüss."

Chris wachte mit tierischen Kopfschmerzen auf. Er spürte, dass er auf etwas Weichem lag. Wahrscheinlich ein Bett oder so was. Als er sich aufsetzen wollte, merkte er, dass er seine Arme nicht richtig bewegen konnte. Chris schaute zu seinen Handgelenken und sah den Grund: er war mit Ledergurten an das Bettgestell gefesselt. Er schaute sich um. Der Raum, in dem er sich befand, war nicht besonders groß. Vielleicht 3x4 Meter. Er hatte keine Fenster. Nur eine sehr stabil aussehende Holztür. Tausend Fragen schwirrten Chris durch den Kopf. Wo war er? Wer hatte ihn hier festgebunden? Und vor allem: Warum? Die Tür des Raumes ging auf und Chris konnte nicht glauben, wer da vor ihm stand. "Hallo Schatz. Wie gefällt dir dein neues Zimmer? Ich hab es extra für dich eingerichtet." Maja! Chris wollte sie anschreien, was das sollte und dass sie ihn gefälligst los machen sollte. Doch sein Mund war mit Klebeband zugeklebt und außer einem dumpfen "Mmmmmh" brachte er nichts heraus. Maja ging zu ihm, setzte sich auf seine Hüfte und beugte sich zu ihm runter. "Keine Sorge mein Schatz. Das wird dir gefallen." Sie verteilte lauter Küsse auf seinem Hals. Chris rüttelte an den Fesseln und versuchte sich zu befreien. Aber erfolglos. Maja hörte auf seinen Hals zu küssen und entfernte das Klebeband. "Sag mal, was soll der Scheiß eigentlich Maja?! Wieso machst du..." Weiter kam er nicht, da Maja ihre Lippen auf seine presste. Sie versuchte, mit ihrer Zunge in seinen Mund zu kommen, aber Chris presste seine Lippen so gut es ging zusammen. Doch Maja krallte ihre langen Fingernägel schmerzhaft in Chris' Hals, sodass dieser gequält aufstöhnte. Maja nutzte die Chance und glitt mit ihrer Zunge in seinen Mund. Chris wusste sich nicht anders zu helfen und biss zu. Maja löste sich von ihm. "Du Mistkerl! Was fällt dir ein?!" Sie verpasste ihm eine Ohrfeige. "Lass mich gefälligst gehen!!", schrie Chris sie an. "Aber wieso denn? Der Spaß geht doch gerade erst los." "Du nennst das Spaß?? Das ist Freiheitsberaubung und Missbrauch was du hier abziehst! Lass mich sofort gehen!" "Wenn wir beide miteinander geschlafen haben, wirst du das nicht mehr sagen." "Willst du mich etwa vergewaltigen??" "Es ist keine Vergewaltigung, solange beide das wollen." "Ich will das aber nicht!" Maja wurde sauer. "Warum lehnst du mich ab? Du musst doch gemerkt haben, dass ich schon immer in dich verliebt war." "Maja, wie oft soll ich dir das denn noch sagen? Du bist für mich nur eine gute Freundin. Ich bin glücklich mit Anna. Ich liebe sie." "Was hat diese Schlampe, was ich nicht habe?" "Nenn sie gefälligst nicht Schlampe!" "Glaubst du wirklich, ich lass dich jetzt einfach wieder gehen?" "Ich glaube, dass du Hilfe brauchst. Und zwar professionelle Hilfe. Und jetzt geh von mir runter!!" Maja stand tatsächlich auf. "Du denkst also, ich bin ein Psycho??" "Ganz ehrlich? Ja bist du! Kein normaler Mensch dreht so durch, nur weil er nicht das bekommt, was er will!" "Ich drehe nicht durch!" "Du hast mich entführt und willst mich vergewaltigen! Wie willst du das denn sonst nennen??" "Ich hab dir doch gesagt, dass das keine Vergewaltigung ist, wenn du es auch willst." "ICH WILL ABER NICHT!!" "Na schön. Dann bleibst du eben so lange hier, bis du freiwillig mit mir schlafen willst." "Also willst du mich für immer hier festhalten? Ich hab eine Tochter! Ich will noch erleben, wie sie aufwächst!" "Wer sagt denn, dass ich dich für immer hier behalte?" "Du sagtest gerade du willst mich hier behalten bis ich freiwillig mit dir schlafe. Aber das wird nie passieren!" "Wir werden ja sehen, wie lange du mir widerstehen kannst." "Oh das wird sicher nicht schwer. Ich bin nicht gerade gut auf dich zu sprechen." Maja verließ den Raum und Chris ließ seinen Kopf wieder in das Kissen sinken. Er musste irgendwie hier raus kommen. Wenn Maja wirklich vor hatte ihn zu vergewaltigen, dann würde er sich nicht wehren können. Schließlich war er gefesselt.

Leider etwas kurz 😕