Kapitel 8

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Hey Leute :)
Hier ist auch schon das nächste Kapitel. :* :) Viel Spaß. :*
(PS: Danke für 81 reads *-*)

Chris lag in dem Krankenbett und Andreas und Anna saßen daneben. "Ich hoffe er wacht bald wieder auf." "Das hoffe ich auch. Sag mal... was läuft da eigentlich zwischen euch?" "Was meinst du?" "Die Art wie ihr euch immer anguckt zum Beispiel. Ich sehe doch, dass du ihn sehr magst." "Naja... Also ich... ich mag ihn schon... aber ich weiß ja nicht, wie er darüber denkt." "Er denkt nicht anders darüber als du." "Meinst du das ernst?" "Ja. Sogar todernst. Wenn er wieder aufwacht solltet ihr zwei mal miteinander reden." In dem Moment kam ein Arzt rein. "Und? Wie geht es ihm?" "Nun. Er hat einen gebrochenen Arm aber sonst ist er nicht sehr schlimm verletzt. Bei der Kopfwunde hat ihr Bruder wirklich Glück gehabt." Andreas atmete erleichtert aus. "Wann darf er wieder nach hause?" "Wir müssen noch abwarten ob er Nebenwirkungen von der Narkose zeigt. Aber ich schätze mal, dass wir ihn in 2 Tagen wieder entlassen können."

~Zeitsprung: 2 Tage
Chris wurde von Andreas beim Krankenhaus abgeholt. Während der Fahrt unterhielten sich die beiden. "Du solltest mal mit Anna reden." "Warum?" "Wir waren bei dir im Krankenhaus und haben ein bisschen geredet. Sie mag dich echt sehr. Und ich weiß, dass das auf Gegenseitigkeit beruht." Chris dachte nach. Es stimmte. Er empfand für Anna wirklich mehr als nur Freundschaft. Aber er hätte nie gedacht, dass sie auch so empfindet. Als sie bei der Halle ankamen, lief Anna sofort zu Chris und umarmte ihn. "Können wir kurz reden?" "Ich wollte dich gerade das Selbe fragen." Die beiden gingen zu der Bank und setzten sich. "Also... Ich... wollte dir sagen, dass..." Anna musste lächeln. Er war echt süß, wenn er so verlegen war. "Also ich wollte dir sagen, dass ich dich... sehr mag." Anna nahm seine Hand und kam ein Stück näher. "Mir geht's genau so." Sie beugte sich leicht zu ihm rüber. Als sich ihre Lippen trafen, hatten beide so ein wundervolles Kribbeln im Bauch.
Sie merkten nicht, dass sie beobachtet wurden.

POV Beobachter
*denkt*
Nein! Sie gehört mir! Na warte... Du wirst sie mir nicht wegnehmen! Ich werde schon bald wieder mit ihr vereint sein. Ich werde ALLES dafür tun, dass sie wieder bei mir ist. Auch wenn ich IHN aus dem Weg räumen muss! ... Nein. Ich habe eine bessere Idee.
Der Kerl grinste sadistisch und entfernte sich wieder.

Ehrlich Brothers - Der blanke HorrorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt