30. Ich weiß das hält ewig würd alles für dich tun du bist mein Mädchen!

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Mila POV

Daheim angekommen packte ich schnell alle Sachen aus, damit das schon mal gemacht war. Ich war grade im Badezimmer, um die Waschmaschine anzustellen und mich fertig zu machen. "Wann willst du denn los?" rief ich. "Halb 8" rief Kai zurück. Ich guckte kurz auf mein Handy. 19:03 Uhr, ja passt. Kurz vor halb war ich fertig und stand zusammen mit Kai im Flur. Ich kramte grade meine Jacke vom Haken während er mich einfach nur anstarrte. "Ist was?" drehte ich mich mit der Jacke in der Hand zu ihm um. "Ich muss dir noch was sagen bevor wir gehen." sagte er irgendwie unsicher. "Okay?" gab ich skeptisch zurück. Aber anstatt irgendwas zu sagen ging Kai auf mich zu, legte seine Arme um mich und küsste mich. Ich lies meine Jacke einfach auf den Boden fallen, legte meine Hände um ihn und Kai drückte mich leicht gegen die Tür. Eine gefühlte Ewigkeit standen wir einfach so da und ich genoss den Moment einfach nur. Bis sich Kai schließlich löste und mich ansah. "Ich wollte es dir die ganze Zeit schon sagen.." fing er an "..naja du bist für mich in den letzten Monaten irgendwie mehr als nur 'ne Freundin geworden." "Puh" gab ich erstmal nur zurück und lies mich an der Tür auf den Boden sinken. So blöd das klingt, aber damit hatte ich jetzt irgendwie nicht gerechnet. Kai setzte sich nun neben mich. "Willst du mir jetzt erzählen, dass das bei dir nicht so ist?" hakte er nach. "Nein! Im Gegenteil. Ich will nur einfach unsere Freundschaft nicht zerstören. Und ganz ehrlich ich hab keinen Bock nur eine weitere Nummer auf deiner Liste zu werden." sagte ich und stand mit einem Ruck auf. Aber Kai stand auch auf und hielt mich an der Hand fest. "Das könntest du niemals werden und das wirst du auch nicht! Vertrau mir." sah Kai mich lächelnd an und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. "Wirklich Mila, gib' mir 'ne Chance."

Kai POV

Ich sah Mila erwartungsvoll an. Auf ihren Lippen bildete sich ein immer breiter werdendes Lächeln. "Aber denk ja nicht, dass das was daran ändert, dass ich dich hasse!" sagte sie lachend und gab mir einen Kuss. "Ich denke damit kann ich leben." gab ich lachend zurück.

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