''Good night my Angel, i love you"
Ich hoffe ich bekomme hierfür Rezis..
Viel Spaß! :-)
____________________________________________________________________________~Alison
Ich habe mit allem gerechnet aber nicht mit das, Justin gestand mir nicht wirklich gerade seine Liebe oder?
Er weinte, er weinte wirklich und der anblick schmerzte viel zu sehr. Seine Hand lag immer noch auf dem Tisch, ich nahm sie in meine und streichelte mit meinem Daumen über seinen Handrücken. "Justin..bitte weine nicht, es tut mir leid bitte.." Justin reagierte nicht, was mich verzweifeln lies.
"Justin.." Murmelte ich, doch es nützte nichts. Er schwieg und schluchzte. Es tat mir im herzen weh ihn so zusehen, sollte ich ihm meine Gefühle auch gestehen?
Ich entschied mich dazu, ich ging einmal um den Tisch und setzte mich neben den Stuhl, der neben Justins war, ich nahm ihn in die Arme und streichelte seinen Rücken. "Pscht..ich bin da Justin, bitte hör mir zu.." Flüsterte ich in sein Ohr. "Was willst du mir sagen? Huh? Was, das du mich nicht liebst, das du alles abbrechen möchtest? Das brauchst du dann nicht, ich gehe!" Ich glaube ich hörte nicht richtig, das wollte ich doch gar nicht.
Ich nahm tief Luft "Justin, du hast mich falsch verstanden, ich..ich..man, ich liebe dich auch okay? Es hat mich nur so..geschockt, das du mir deine Liebe gestehst, das hat mir bis jetzt keiner gesagt und..es ist ungewöhnlich es von dir zuhören." Justin blickte mir in die Augen, ich versank in ihnen, so wunderschöne Augen..
"Wirklich?" Schniefte Justin, ich nickte. Justin lächelte mich an, was mich ebenfalls zum Lächeln brachte. Wir sahen uns nur in die Augen, meine blicke, sowie Justins blicke gingen von unseren Augen hinunter zu unseren Lippen, wie gerne ich sie jetzt Küssen würde..
Justin näherte sich meinem Gesicht, so das ich sein Atem auf meinem Gesicht spüren konnte "Darf ich dich Küssen?" Sprach Justin so leise, das ich es fast nicht mehr hören konnte. Ich nickte und er kam mir näher.
Er kam mir näher und dann legte ich meine Hände in seinen Nacken und küsste ihn noch einmal. Justin erwiderte den Kuss und strich mir seinem Daumen zärtlich über meine Wange und küsste mich mit so viel Gefühl, dass ich fast in Ohnmacht fiel. Wenn Justin mich nicht festhalten würde, dann würden meine Beine einfach zu Wackelpudding werden und ich würde zusammenklappen. Sanft massierten sich unsere Lippen gegenseitig und ich konnte nur mal wieder feststellen, wie sehr ich seine Küsse vermisst hatte.
Doch leider löste Justin sich irgendwann von mir und legte seine Stirn gegen meine, während er mir in die Augen sah und schwer atmete. Ich wollte etwas sagen, aber ich bekam kein Wort raus. Der Kuss hatte mich sprachlos gemacht und ich spürte immer noch das Kribbeln auf meinen Lippen. Justin fing plötzlich an zu lächeln und er hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
"Ich..liebe dich." Sagte ich plötzlich, ich bereute es, weil Justin zuerst nichts sagte, doch dann sah er mich lieb an und sagte "Ich liebe dich auch, mehr als alles andere."
Ich war das glücklichste Mädchen der Welt, nichts und niemand könnte meine Laune jetzt verschlechtern. Ich war verliebt, mehr als das wenn es ging.
"Sollen wir gehen?" Fragte mich Justin und ich nickte, Justin stand auf und hielt mir seine Hand hin, ich nahm sie dankbar und stand auf. Ich schnappte mir meine Jacke und Tasche, ich wollte sie mir gerade überziehen, doch Justin sagte plötzlich "Ich mach das Shawty" Ich liebte diesen Namen, Shwaty.. Ich schaute verlegen weg. "Hey!" Justin legte seine Hand auf meine Wange und drehte mein Gesicht wieder zu sich. "Schau nicht weg Baby, ich liebe es wie ich dich verlegen mache." Murmelte er und Küsste mich auf die Wange.
Er hielt mir meine Jacke so hin, das ich in sie hinein schlüpfen konnte, mein Freund reichte mir meine Tasche und ich nahm sie ihn ab.
Ich ging schon vor, weil Justin noch bezahlen ging, plötzlich spürte ich eine Hand in meiner, ich schaute neben mich und entdeckte Justin, mir wurde sofort warm ums Herz.
Wir gingen Händchen haltend zu seinem Audi R8, Justin hielt mich noch näher bei sich, weil es wieder Paparazzo gab, die uns Fotografierten.
Wir drängelten uns durch, bis zu seinem Auto, Justin hielt mir die Tür auf und ich leis mich auf den Beifahrersitz plumpsen, er schloss sie und ging einmal ums Auto um selbst einzusteigen.
Er lächelte mich an und dann fuhr er los, wieder über den Highway. Im Auto herrschte Stile, keine unangenehme sondern eine angenehme Stille.
Nach einer langen fahrt, kamen wir bei mir vor der Haustür an, meine Eltern schliefen wahrscheinlich, weil kein einziges licht brannte.
"Also dann..bis morgen?" Sagte Justin schüchtern, aww er war so niedlich. "Ich hab morgen wieder Schule.." Sagte ich traurig, Justin nahm mein Gesicht in seine großen Hände und sagte: "Dann hole ich dich in der Mittagspause ab okay?" Ich nickte.
Justin kam meinem Gesicht näher und hauchte mir einen Zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich" - "Ich liebe dich auch" Murmelte ich und lächelte in mich hinein.Ich ging unters Fenster und kletterte wieder hoch in mein Zimmer, Justin wartete immer noch auf mich, bis ich im Haus verschwunden war, ich winkte ihm noch einmal zu und dann verschwand er.
Ich ging in mein Badezimmer und streifte mir meine Sachen vom Körper und zog mir ein Langes Shirt an, ich schminkte mich ab und lief auf mein Bett zu.
Ich schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein.~Justin
Ich fuhr nachhause, als ich parkte, waren alle lichter aus, was mich nicht wunderte. Ich schloss die Tür auf und ging auf mein Zimmer zu um mir meine Klamotten vom Leibe zu schleifen.
Ich ging auf mein Bett zu und dachte bisschen nach, bis Ryan in mein Zimmer kam.
"Und wie lief es?" Fragte er mich, ich antwortete was anders. " Bei einer Sache hattest du recht.." Ryans Stirn legte sich in falten. "Und die wäre?" Fragte er, während sich eine seiner Augenbraue in die Höhe zog. "Ich hab mein Revier bereits markiert und dieses Revier muss ich beschützen." Erklärte ich ihm. Keiner von uns sagte was,bis Ryan dann doch die Stille unterbrach. "Ihr seid zusammen?" Ich nickte. "Ich hoffe das du sie nciht verletzt, sie ist die richtige Justin, sie ist die, die dich nicht verlassen hat, weil du Menschen tötest, sie wird für immer bleiben." Erklärte er mir und ich nickte. "Ich hoffe es."
Ryan verabschiedete sich von mir und ging wieder weg. Ich legte mich hin und schrieb Alison eine SMS Ich weis, das sie jetzt schlief, doch wenn sie morgen auf ihr Handy guckt, soll sie es sich dann durchlesen.An Alison:
Ich liebe dich und ich werde dich auch immer lieben mein Engel, Schlaf gut.
Dein Justin. <3
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I'm too Dangerous
RomanceEin Umzug, eine Party, eine einzige Nacht und ein Geheimnisvoller Junge. Was würdest du tuen, wenn der Junge, den du liebst ein Mörder ist und du die Zielscheibe seiner Feinde bist? Würdest du für ihn dein ganzes Leben aufs Spiel setzen? Oder würde...