I'm too Dangerous

New friends, new school and new life.

New friends, new school and new life.

Nachdem ich mich gestern mit meinen Eltern unterhalten hatte und mit meinen Geschwistern gelacht habe, sind wir alle müde gewesen und sind uns letztendlich schlafen legen gegangen.

Mein Wecker riss mich aus meinem Traum. ''Ja! ich steh ja schon auf, mein Gott!'' Grummelte ich. Ich nahm mir mein Morgenmantel und zog es mir über meine Schlafsachen. Leise tapste ich auf mein eigenes Badezimmer und wusch mir mein Gesicht. Duschen wollte ich nicht, es gibt zwar Menschen die es morgens besser finden, wenn man Duscht aber um ehrlich zu sein ich hasse es!

Heute würde mein erster Tag an der Uni sein und ich bin wirklich echt nervös und aufgeregt, würden mich denn die Leute hier mögen? Würde ich zu ihnen gehören, oder gar gehasst werden?

Ich schüttelte diese absurden Gedanken aus meinem Kopf, pff was ich mir immer alles ausdenke, ist doch nicht mehr normal.

Ich ging auf mein Kleiderschrank zu und nahm mir eine High westet short's, ein weißes T-Shirt, was ich mir in die Hose stecke und eine Statement kette. Und schon war ich fertig mit Umziehen.

Würde es übertrieben sein wenn ich mir einige Locken in die Haare reinmache? Ja! Definitiv.

Also glättete ich mir meine Haare und ging runter um was zu essen. ''Morgen'' Murmelte ich in die runde rein. ''Morgen'' Gaben Cody und Brooklyn murmelnd von sich. Die zwei sind genau so Morgenmuffel wie ich, nur unsere Eltern nicht. ''Guten Morgen Prinzessin.'' Sagte mein Papa mir und gab mir einen Kuss auf die Schläfe. ''Wo ist Mum?'' Fragte ich meinen Vater. ''Arbeiten.. wir haben ja neue Jobs.. und wir werden manchmal auch nicht zuhause sein können..'' Murmelte Dad. ''Was? Wieso?'' -''Liebling es ist unser Job.. und schon nächste Woche geht es los..'' Murmelte mein Dad, was ist das deren ernst jetzt? Sie wollen so lange Arbeiten gehen?

Das war auch schon in New York so..!

''Hey, macht euch alle keinen Kopf.. wir sehen uns doch alle.'' Sagte er nun überzeugt, aber er weis doch gar nicht wie wir uns dabei immer fühlen.. okay wir sind zwar keine Kinder die andauernd an ihren Eltern kleben aber wir sehen sie nicht immer, es ist so als seien sie- ach was sag ich da sie sind ja schließlich berühmt! Und ich hasse es, nein wir hassen es!

''Ist ja schon gut. Das ist euer Job aber.. Papa? Wieso habt ihr eure Manager gewechselt?'' Fragt ich ihn nun, denn meine Eltern waren Models und mein Vater war auch noch Fußballer, ja richtig gelesen MODEL UND FUßBALLER.

Meine Eltern zeigen uns aber nie in der Öffentlichkeit, aus dem Grund, das uns etwas passieren könnte und und und.

Meine Mutter ist bei den Victoria Secret Models dabei und mein Vater ist ein Fußballer und Model.

Viele schwärmen zwar davon aber es ist nicht so toll wenn deine Eltern andauernd irgendwo unterwegs sind, vor allem Dad.

Nach gefüllten Stundenlanger Diskussion, wurde ich zur Uni gefahren, ja ich habe noch nicht ein Auto aber bald.

''Also dann Prinzessin, viel spaß an der Uni'' -''Werde ich haben, aber ich habe um ehrlich zu sein Angst Dad..'' Murmelte ich etwas gekränkt, da ich angst habe wie sie mich aufnehmen.

''Brauchst du nicht, ich bin David Backham Schatz. Da passiert dir sicher nichts.'' Ich brach in Gelächter aus, mein Dad muss immer so einen Spruch ablassen. ''Dad keiner weis das ich deine Tochter bin'' Sagte ich kichernd.

''Na los,sonst kommst du spät und ich hol dich nachher dann ab ja?'' -''Okay.. bis nachehr Dad.'' Murmelte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Und schon fuhr er los.

Also lief ich in die Uni rein und suchte das Sekretariat, was ich sofort fand.

''Hallo, ich bin Alison.. die neue Schülerin.'' Sagte ich freundlich und mit einem lächeln auf den Lippen. ''Ahh unsere neue Schülerin, Willkommen bei uns. So kommst du mit? Ich zeige dir deine neue Klasse und gebe dir dein Stunden Plan.'' Ich nickte nur und lief hinter der Frau her dessen Namen ich immer noch nicht kannte.

''Ehm.. Miss? Wie heißen sie eigentlich?'' -''Oh tut mir leid, ich heiße Mrs.Jonson.'' Ich nickte wieder.

Das klopfen an der Tür lies mich zusammen zucken, da war ich nun vor meiner neuen Klasse. ''Guten Morgen liebe Schüler.'' Sagte Mrs.Jonson. ''Guten Morgen liebe Mrs.Jonson.'' Sangen sie wie in einem Chor. ''So wie ihr seht, habt ihr eine neue Schülerin, willst du dich vorstellen Alison?'' Fragte sie mich, ich nickte.

''Hallo ich bin Alison Backham und bin hierher gezogen, weil meine Eltern hier einen besseren Job gefunden haben..'' Murmlete ich schüchtern, Gott seid wann war ich so schüchtern?

Alle nickten und ich suchte mir einen Platz wo ich mich hinsetzen konnte. Ich hoffe das keiner mich darauf anspricht, ob ich die Tochter von David und Victoria Backham bin. Wohl zu früh gefreut. ''Bist du die Tochter von den Backhams?'' Fragte mich mein gegenüber sitzender Nachbar. Ich schüttelte hastig meinen Kopf. ''Nein, ich bekomme diese Frage öfters gestellt.''

murmelte ich.

In dieser Stunde, habe ich alle besser kennengelernt und so wie es aussieht, mögen mich alle,

gut!

Als es endlich läutete, packte ich meien Sachen zusammen und ging Richtung Ausgang, doch ich wurde zurück gehalten. ''Du Alison? Kommst du am Freitag mit zur Party? '' Was obwohl sie mich nicht kennt ladet mich Chelsea auf eine Party ein? ''Ehm, klar. Von wem ist sie denn?'' -''Von Lukes, den aus der Fußball Mannschaft,der uns heute angerempelt hat.'' Sagte sie mit einem frechen grinsen im Gesicht. ''Okay, wann und wo?'' Fragte ich, Chelsea gefiel mir ich könnte mir glatt vorstellen sie als beste Freundin zu haben. Gib mir deine Handy Nummer, ich schick dir die Infos dann.'' Sagte sie und wir tauschten die Nummern.

Nach einer Ewigkeit, kam ich zuhause an und sah aus dem Fenster, plötzlich Vibrierte mein Handy. Eine mir unbekannte Nummer stand auf dem Display.

Unbekannte Nummer: Hey Alison, ich bin es Chelsea. Am Freitag findet sie statt um 22 Uhr

an der Manchester street 12 b.

Alsion: Hey, dann komm ich mit, aber.. ich bin neu hier uns kenne mich nicht aus, kommst du mich dann abholen oder wir treffen uns an der Bushalte stelle?

Chelsea: Ja klar mach ich das dann, wo wohnst du?

Scheiße ich darf ihr keine genaueren angaben geben, meine Eltern würden mich köpfen.

Alison: Du Chelsea? Holst du mich vor der Mall ab? Da treffen wir uns okay? Ich wohne direkt daneben.

Lüge, ich wohne mindesten 2 Stunden von der Mall weg.

Chelsea: Alles klar, bis morgen dann

Alison: Bis morgen.

Und so war die Unterhaltung beendet. Na ja eigentlich ist es hier ja ganz cool und auf der Party würde ich bestimmt viele neue Freunde Kennenlernen.

Also ging ich unter meine Decke und dachte über den heutigen Tag nach und schrieb meinen Freunden aus New York, was heute alles so passiert ist. Nach kürzester Zeit, schlief ich ein.

Wenn ich gewusst hätte was auf der Party am freitag passieren würde, würde ich lieber zuhause bleiben. Denn was da passiert ist, wünsche ich niemandem. Hätte ich lieber auf Chelsea und die anderen gehört, meine eigene Dummheit.