Young, wild and Free Bitches

Kapitel 2 ~Lass uns alles vergessen~

Melinas POV.

Ich lag auf meinem Bauch auf meinem Bett und meine Augen öffneten sich. Ich schaute auf die Uhr. Es war 9.26 Uhr. Ich schaute nochmal genauer hin. Es war wirklich schon so spät. Na toll ich hab das Frühstück verpasst. Ich drehte mich um so das ich jetzt auf dem Rücken lag und als ich nach links schaute auf mein Bett lag eine schlafende Person neben mir. Es war der Junge der seit 2 Tagen in meinen Gedanken ist. Er sah so ruhig und richtig süß aus als er schlief. Ich beschloss ein Bad zu nehmen also nahm ich mir ein paar Sachen mit und ging ins Bad rein. Als ich aus dem Bad zurück kam  waren meine Haare schon fertig geföhnt und gestylt. Ich hatte aber nur einen Bademantel an. Ich ging zu meinem Schrank aber als ich mein Schlafzimmer betrat sah ich Dean der schon fertig angezogen war und auf meinem Bett saß und sich seine Finger anschaute. Seine Finger müssten ja wirklich interessant sein das er sie die ganze Zeit anschaute. Ich räußpelte mich und sein Blick fiel auf mich. Als er mich anschaute. Er begann frech zu grinsen worauf ich kichern musste. Aber mehr als Sex würde bei uns beiden nicht mehr sein. das war mir sowieso bewusst. „Hey Melina ich glaub wir sollten es auf diese eine Nacht lassen. Es war ein schöner One-Night-stand, einer der besten die ich bis jetzt gehabt hatte aber mehr kann da hinter nicht sein!", sagte er. Ich hatte es doch gewusst. Naja egal YOLO das Leben geht halt weiter. Mein Zeigefinger wanderte zu meinem Mund und ich sprach dann:„ Ja du hast recht. Mehr kann da wirklich nicht sein. War eine schöne Nacht mit dir. Also wenn du mich jetzt entschuldigst ich will mich jetzt umziehen und danach zu meinen Schwestern gehen." Er schaute mich jetzt frech an und meinte darauf:„ Babe, ich hab dich schon nackt gesehen also würde es mir überhaupt nichts ausmachen wenn du dich vor mir ausziehen würdest." Ich hatte auf so eine Antwort nicht erwartet und wurde sofort rot. Arrgghh wie ich es nur hasste rot zu werden. Er stand auf und warf seine Jacke über seine Schulter die er aber mit einem Finger haltet und verschwand. Jetzt war ich alleine. Ich hasse das Gefühl allein zu sein.

Selinas POV.

Ich und Faith waren schon mit dem Frühstück fertig und wir haben immernoch nichts von Melina gehört. Ich konnte das Stöhnen von ihr hören gestern Nacht also wusste ich auch was los war aber das sie es bis um diese Uhrzeit treiben würde wär jetzt auch seltsam. Wir waren jetzt in unserem Stockwerk angekommen und sahen einen Jungen von Melinas Zimmer verschwinden. Das war also der Junge mit dem sie die ganze Nacht lang Spaß hatte. Warte mal, war das nicht der Junge mit dem sie gestern gesprochen hatte. Sie hatte also mit dem Jungen Sex. Er war schon sexy und so. Ich machte mir keine Gedanken mehr und klopfte an ihre Tür an. Sie machte sie auf und ich begann zu lachen. Wieso ich lachte weiß ich selber nicht so genau. Ich betrat ihr Zimmer und musste weiter lachen. Oh man, wieso lach ich nur so behindert. Sie schaute mich mit einem ich-weiß-nicht-wieso-du-so-behindert-lachst-aber-hör-auf-damit-Blick an. Nach einer Zeit voller Gelächter atmete ich tief durch und redete dann mit ihr. „Was waren das eigentlich für Geräusche die aus deinem Zimmer kamen?", ich musste grinsen als ich sie das Fragte. Es war offensichtlich was sie gemacht hatte aber ich wollte sie einfach nerven. Sie antwortete:„ Ich hatte bisschen 'Spaß'." Die Betonung liegt auf Spaß.

Wir waren noch zwei Tage hier und was wir einfach gemacht hatten. Am Tag die Stadt bisschen erkundigen und am Abend Partyhard. Meine Schwester Melina hatte den Jungen aber nicht mehr gesehen als wir hier noch in Las Vegas waren. Unser nächstes Ziel: New York.