Kapitel 8 ~Träume~

3.2K 79 5
                                    

Endlich mal ein Kapiteln von mir :D Hab es voll vermisst mal ein Kapitel für diese Story zu schreiben :* Ich weiß das ich nicht so gut schreibe wie Aleyna aber ich hab es mal ausprobiert ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen ;) eure Chanel :*

Melinas POV.


*Traum*


Ein wunderschöner Ort. Eine schöne grüne Wiese, wo die Grashalme bisschen länger sind. Wunderschöne Blumen in verschiedenen Farben, rot,weiß,lila. Es sind Bäume und Gebüsche zu sehen. Alles sah so romantisch aus, einfach nur perfekt. Mitten drin bin ich. Ich liege hier einfach so rum und schau auf die Person neben mir. Dean. Diese blauen Augen funkelten mich an und meine blauen Augen seine. Es war perfekt. Einfach alles hier ist perfekt. Magisch. Wir schauten uns immernoch an und mein Herz schlug wie verrückt. Es schlug den Namen von Dean. Ich wollte ihn, nur ihn. Er stand auf und legte sich über mich. Sein Gewicht stütze er auf seinen beiden Ellbogen ab die er rechts und links von mir platziert hatte. Er schaute mich immernoch mit diesen wunderschönen blauen Augen an. Wir sprachen nicht, kein einziges Wort. Es kam mir so vor als könnte er Gedanken lesen weil genau jetzt wollte ich das er mich küsst und das tat er. Der Kuss war leidenschaftlich und romantisch zugleich. Wie kann eine Person nur so gut küssen?. Als wir unsere Lippen von einander entfernten waren wir beide außer Puste. Er stand auf und reichte mir seine Hand. Ich akzeptierte die Geste und stand auch auf mit seiner Hilfe. Wir gingen Hand in Hand ein bisschen in dem Wald herum wo wir waren bis wir stoppten. „Wieso stoppen wir?", fragte ich. Er schaute mich an und platzierte seine Hände auf meine Wangen. Er kam mir näher und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schaute ihn an und er mich. Als würden wir durch unsere Blicke sprechen. Plötzlich war Dean nicht mehr da. Ich schaute mich um aber sah keinen Dean. „Dean wo bist du?", schrie ich durch die Gegend und rannte. Ich rannte einfach los in der Hoffnung ihn zu finden. Aber finden, konnte ich ihn nicht. Ich war jetzt mittendrin im Wald und stütze mich an einem Baum weil ich so außer Puste war. Ich atmete schwer und schaute durch die Gegend aber ich fand ihn nicht. Wieso ist er so plötzlich verschwunden. Als ich wieder einigermaßen wieder ruhig atmen konnte suchte ich weiter aber fand ihn nicht. Wo kann er nur sein? Na toll! Jetzt fängt es auch noch an zu regnen. Ein sehr schöner Traum. Ich wurde klatsch nass aber gab trotzdem die Hoffnung nicht auf ihn zu finden. Ich ging ein bisschen schneller und  kam an  einer Straße an,dann sah ich ihn. Dean. Er stand dort einfach und schaute sich in der Gegend um. Ich ging auf ihn zu und er umschloss mich sofort in eine Umarmung. „Wieso bist du weggegangen? Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!" Doch eine Antwort bekam ich nicht. Er schlang seine Arme um meine Hüfte und zog mich so nah an sich das nichtmal ein Blatt zwischen uns passen würde. Wir küssten uns unter dem Regen.

*Traum zuende*

Ich wachte mit einem lauten Schrei auf und verschwitzt. Ich atmete tief durch und aus. Ich musste erstmal zu mir kommen. Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon 7 Uhr war. Heute würden wir um 19 Uhr unseren Flug nach Los Angeles haben. Ich stieg aus meinem Bett und ging sofort duschen. Das kalte Wasser prasselte meinen Körper herunter. Ich hatte mal wieder einer dieser Momente wo ich beim duschen 28 Minuten lang über alles nachdenke und 2 Minuten lang mich einshampooniere. Ich dachte über gestern nach und vor allem über meinen Traum. Es war so echt. Die Gefühle die ich hatte in meinem Traum hatten sich so real gefühlt. 

Ich ging aus der Dusche raus, meine Haare waren in einem Handtuch eingewickelt und ich hatte meinen schönen seidigen Bademantel an. Ich nahm aus meinem Schrank mir eine blaue Highwest skinny Jeans und noch mein Thug Life T-shirt mit meinen schwarzen Boots aber zog sie noch nicht an. Ich weiß nicht wollte sie noch nicht anziehen. Ich setzte mich an meinen Stuhl der vor meiner Schminkkommode war und schaute in den Spiegel. Ich schloss meinen Föhn an die Steckdose und föhnte mir die Haare bevor ich mich schminken wollte.

Fertig geföhnt begann ich mein Make-up zu machen. Ich machte es dezent nur Concealer und Lippenstift. Als ich meine Haare zu einem Zopf band klopfte jemand an meine Zimmertür.

„Darf ich hereinkommen?", fragte mich meine Mutter.

„Natürlich, komm herein," gab ich ihr als Antwort.

Sie kam rein und ich schaute sie einfach an und sie mich. Sie setzte sich auf mein Bett und ich fragte sie dann:„ Ist was passiert?"

„Nein, nein ich wollte nur wissen, wieso du heute so ein Schrei von dir gegeben hattest? Ist was passiert?", wollte sich meine Mutter erkundigen. Ich mochte die Art wie meine Mutter spricht immer so höflich.

„Es ist nichts passiert Mom. Ich hatte einfach einen Albtraum." Es war kein Albtraum. Nicht mal annähernd. Es war einer der besten Träume die ich jemals hatte.

Sie nickte und verschwand dann auch von meinem Zimmer. Ich widmete meine Aufmerksamkeit wieder auf mein Aussehen. Ich band meine Haare zu einem Zopf und ging zur Terrasse die in meinem Zimmer war. Ich schaute raus. Ich schaute auf die Straßen. Irgentwo hier draußen muss er sein. Meine erste große Liebe, Dean. Ich könnte meinen Kopf so oft an die Wand schlagen weil gestern es ein extrem großer Fehler war was ich gemacht hab. Ich hätte bei Dean bleiben sollen und nicht einfach abhauen. Ich bin so dumm. Ich versuchte an was anderes zu denken aber es war einfach zu schwer. Die ganze Zeit an die gleiche Person zu denken ist echt nervig. Aber eine Frage schwirrte mir immer noch im Kopf herum. Wohnt er hier in Washington? Die Firma seines Vaters ist auch hier. Die ganze Zeit lebten wir in der gleichen Stadt und sind uns nie begegnet? Ich beschloss einfach mal meinen Koffer zu packen damit ich auf andere Gedanken komme. Es klappte auch. 

...

Bis zu unserem Flug war es noch 1 Stunde. Wir verabschiedeten uns von unseren Eltern und stiegen ins das Auto das uns zum Flughafen fahren würde. Ich hatte heute von Dean nichts gehört. Wieso sollte er sich auch bei mir melden nach der Aktion die ich gestern gemacht hatte. Während sich meine Schwestern sich unterhielten schaute ich einfach aus dem Fenster und war bei Gedanken bei ihm. Doch dann erkannte ich was. Diese Straße hier kam mir so bekannt vor als hätte ich sie vor kurzen gesehen und dieser Wald. Wo hatte ich diesen Ort schon mal gesehen. Das ist doch nicht möglich oder. Das ist genau die Straße von meinem Traum.

„Halte an! HALTE DIESES AUTO SOFORT AN!", schrie ich unseren Chauffeur an. Er haltete sofort das Auto an und meine Schwester schauten mich fragend an.

Ich stieg aus dem Auto aus und schaute mich besser in der Gegend um. Das war wirklich der Ort wo ich heute geträumt hatte. Das ist einfach unbeschreiblich. Es kamen mir langsam Tränen aber ich versuchte sie zu unterdrücken. 

„Melina komm schon wir verpassen sonst noch unseren Flug!", schrie mich Faith an. Ich drehte mich um und schaute sie an, nickte und betratt wieder das Auto wieder. Nach 10 Minuten waren wir am Flughafen angekommen und warteten auf unser Flugzeug. Auf Wiedersehen Washington und Auf Wiedersehen Dean.

______

Hallölee ihr Lieben. Dieses Kapitel ist jetzt von mir und ich wollte euch den Grund sagen weshalb Aleyna so oft die letzten Kapitel geschrieben hat. Ich muss in 2 Wochen mein Buch Full Moon zuende schreiben, weil ich dann in der Türkei bin. Deshalb habe ich mich mehr auf Full Moon konzentriert und dann Aleyna schreiben lassen. Es wäre echt nett wenn ihr sagen würdet wie ihr diesen Kapitel fandet.

Ab 8 Votes & ein paar Kommentaren geht's weiter ♥

Young, wild and Free BitchesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt