Young, wild and Free Bitches

Kapitel 5 ~ Auf Wiedersehen New York ~

Das Kapitel ist von danceeee_xD

Dean POV.

Ich sah sie einfach nur an. Ich wollte zur ihr rüber gehen, aber genau in diesem Moment kamen ihre Geschwister. 'Fuck!' (sorry) dachte ich mir nur. Ich wollte sie unbedingt ansprechen und ihr meine Liebe gestehen. Ich tat so, als ob ich zur Kasse gehen würde und belauschte langsam deren Gespräche. Natürlich sollte man nicht lauschen, aber ich wollte unbedingt wissen weshalb sie diesen geilen Moment stören müssten. 

,,Melina? Sag mal ist alles in Ordnung? Du siehst so blass aus." sprach ihre Schwester zu ihr. Vom Augenwinkel konnte ich sehen das extrem Melina ähnelte.

,,Nein, alles okay. Ich...ich hab nur...ehm...Hunger bekommen" antwortete Melina.

,,Na dann! Wir haben hier sowieso nichts gescheites gefunden. Let's go"

Was? Nein! Sie dürfen jetzt nicht gehen! Was wenn ich sie nie wieder sehe? Unser One-Night-Stand war der beste den ich je hatte! Ich beschloss ihnen zu folgen. Gleich gegenüber war ein Cafe und sie setzten sich dort hin. Ich trug eine Brille und setzte mich ganz nach hinten, damit sie mich nicht sehen. Ob Melina mich sieht oder nicht das weiß ich nicht. Aber ich hoffe nicht. Sie redeten eine Weile und gingen dann wieder los. Ich legte 5 $ auf den Tisch und ging ihnen wieder hinter her. Nach ca. 20 Minuten kamen wir an einem Hotel an. Es hieß 'Hotel Sofitel' und sah richtig luxuriös aus. Ich hielt hier an und merkte mir den Namen des Hotels.

Ich wusste nicht wann sie von hier auschecken würden also war das jetzt schon ein bisschen Scheiße (sorry). Naja vielleicht sehe ich sie ja nochmal, aber wer weiß. Ich ging wieder zurück in mein Hotel was glücklicherweise ein paar Straßen weiter war. Das hatte ich beim hin gehen gar nicht bemerkt. Ich wanderte in meine Suite was ziemlich lange dauern konnte, weil es im 6. Stock war. Denn auf Aufzug hatte ich irgendwie gar keine Lust. Als ich angekommen war ging ich duschen und zog mir dann frische Boxershorts an. Meine Gedanken immer noch bei Melina. Sie war so ein hübsches Mädchen. Sie wird mir gehören. Nach langen 2 Stunden die ich mit nachdenken verbrachte schlief ich ein.

Gut gelaunt wachte ich auf und sah erstmal auf mein Handy um zu sehen wie viel Uhr es ist. Danach zog ich mich an und ging bisschen in der Stadt rum und später würde ich zu Melina's Hotel gehen.

Faith POV.

Ich weiß doch etwas mit Melina nicht stimmt. Sie ist in den letzten Tagen so zurückhaltend und so kenne ich sie gar nicht. New York tut ihr anscheinend nicht so gut. Ich schlief gestern ausnahmsweiße mal bei Melina, weil ich sie nicht allein lassen wollte und vielleicht rückt sie dann auch mit der Sprache heraus. In der Früh schlief sie immer noch weiter. Sie sah aus wie eine Prinzessin. Ich entschied mich dafür sie nicht aufzuwecken, also ging ich in mein Hotelzimmer und ging duschen. In der Dusche summte ich das Lied 'We can't stop' von Miley Cyrus. So generell mag ich Miley nicht, aber ein paar Lieder höre ich mir schon an. (Nichts gegen Miley) Danach entschied ich mich eine Jeans Hose und ein lockeres großes T-shirt anzuziehen.

Wir würden heute Abend wieder zurück nach Washington fliegen, also nach Hause und deshalb wollte ich mich nicht so extrem schick machen. Ich machte Locken in meine Haare rein und packte schonmal meinen Koffer zusammen. Wir würden heute davor noch in einem edlen Restaurant Abendessen gehen. Deshalb hab ich mir schonmal meinen Outfit zusammengestellt. Meine Wimpern tuschte ich noch mit Wimperntusche und zog mir einen Lidstrich. Meine Lippen mit Kirsche-Labello, weil das richtig heiß aussieht und lecker schmeckt. So machte ich mich auf den Weg zu Selina um sie abzuholen und dann frühstücken zugehen. Melina wollte ich noch ein bisschen schlafen lassen. Selina hatte auch schon ihren Koffer gepackt und sich angezogen, deshalb gingen wir runter ins Speisesaal. Es gab eine offenes Buffet, also bedienten wir uns prächtig. Wir aßen sehr viel und Melina auch, aber wir nahmen gar nicht zu. Was ein richtiges Vorteil ist, wenn man heiß aussehen möchte. Während des essens fingen wir an über Melina zu reden.