Trotz der vielen schlimmen Dinge die Meredith in ihrem leben widerfahren sind, gibt es eine Sache auf die sie unter keinen Umständen verzichten würde.
Und trotz der schwierigen Umstände von damals ist, dass oder besser wer dadurch entstand, die wichtigste Person in ihrem leben.
- Sam. Samantha Grey ihre kleine 4 jährige Tochter. Sie hat so viel von ihr als sie noch klein war. Doch ebenso viele Eigenschaften und das aussehen hat sie von ihrem Vater. Der Vater der eigentlich verheiratet war, vor seiner Frau flüchtete, ihr den Kopf vertrete und dann wieder mit seiner Frau zurück ging.
Um fair zu sein. Er wusste damals nichts von ihrer Schwangerschaft, doch das aus gutem Grund. Meredith dachte immer das es besser gewesen wäre ihm nichts zu erzählen. Besser für sie und auch für Sam. Auch wenn es etwas egoitisch klingt, die Umstände waren wie bereits erwähnt sehr schwierig.
Jedoch sah sie immer wieder wenn sie in die Augen ihrer Tochter blickte, die ebenso vertrauten Augen von dem Mann den sie einst so liebte. Und sollte sie ihn je wiedersehen würden wahrscheinlich all die Gefühle wieder hoch kommen. Meredith war keine Frau die ihre Gefühle sehr zeigte, doch mit ihm war es anders gewesen.
Meredith öffnete die Augen und bemerkte wie die Tür sich zunächst langsam öffnete und ein Kleiner Kopf durch den schmalen Spalt schaute.
Nach dem das Mädchen gesehen hatte, dass ihre Mutter wach war rannte sie zum Bett und sprang hinauf.
Der kleine Wirbelwind legte sich lachend neben Meredith und die junge Frau nahm ihre Tochter in den Arm und knuddelte sie.
,, Mami du musst aufstehen wir kommen sonst zu spät.'' Die dunkelblonde frau strich mit ihren Fingern durch die Schwarzen langen Haaren des Kindes.
,,Gut das ich dich hab um mich zu wecken, na dann wollen wir mal.''
sie küsste Sam auf die Stirn und machte sich auf den Weg um ihre Sachen zusammen suchen.
Sie deutete Sam an runter zu gehen, da sie gleich frühstücken wollte.
Nachdem Meredith sich angezogen hatte ging sie mit einem lächeln in die Küche wo ihre Freunde schon auf sie warteten.
Sie liebte diese Morgen wo alle gemeinsam am Tisch saßen, ihre perfekte kleine Familie, dachte sie sich als sie sich neben Sam setze.
Sam war die erste die mit dem Essen fertig war und stellte ihren Teller in die Spülmaschine. Das kleine Mädchen hatte es von den Erwachsenen abgeguckt und alle waren begeistert gewesen. Meredith konnte gar nicht glauben, dass sie Sam so gut erzogen hatte. Natürlich mit der Hilfe ihrer Freunde. Die kleine war immer hilfsbereit und freundlich, sie hatte einen erstaunlichen Charakter.
Aber vor allem wollte Sam ins Krankenhaus und es würde viel länger dauern wenn einer der erwachsenen das machen würde. Also tat sie es und ging zurück an den Tisch wo Izzy, George und Meredith noch gemütlich ihren Kaffee tranken.
Das kleine Mädchen kniete sich auf einen Stuhl der gegen über von den drei erwachsenen war und schaute sie an.
Sie starte sehr eindringlich auf ihre Mutter. Izzy sah was Sam versuchte zu schaffen und stieß ihre Freundin leicht mit dem Bein an.
Meredith schaute geschockt von ihrem Kaffee auf und sah Izzy vorwurfsvoll an, die Blondine jedoch deutet mit einer Kopfbewegung auf das kleine Mädchen neben ihnen.
Die Frau verkniff sich zügig ihr lächeln und sah zurück auf ihren Kaffee. Sie wollte sehen was Sam noch versuchen würde um schellst möglich zu fahren.
Nach einer weiteren Minute sah sie nicht nur Meredith vorwurfsvoll an, sondern auch Izzy und George. George mit seiner Art gab ihr ein vertrautes liebevolles lächeln welches sie mit Augendrehen ab wimmelte.,,Junge Dame das habe ich gesehen.'' sprach er sie dann an. Sam jedoch versuchte so ernst wie möglich zu bleiben.
,,Huhhhh'' stöhnte sie und tat so als würde sie auf eine Uhr schauen, um zu deuten das sie spät dran sind. Doch keiner der erwachsen reagierte, statt dessen fingen sie auch noch an sich zu unterhalten.
,,huuuuuuhh'' versuchte sie es etwas lauter, doch als auch da keiner reagierte beschloss sie auf zustehen und in ihr zimmer zu gehen.
,,Was denkt ihr was sie jetzt macht.'' fragte eine leicht amüsierte Blondine in die runde.
George zuckte mit den schultern und Meredith dachte darüber nach was ihr kleiner Wirbelwind wohl nun veranstalten würde.
Nach gefühlten 3 Minuten kam sie schließlich mit einer Jacke angezogen, Schuhen und ihren Rucksack auf dem Rücken zurück in die Küche.
Bevor sie auch nur etwas sagen konnte meinte ihre Mutter.
,,Ich denke wir sollten jetzt langsam noch los bevor unsere kleine hier noch alleine mit dem Auto los fahren will.''
lächeln richtete sie die letzten Worte an das kleine Mädchen was sie mit großen Augen ansah.Schnell zogen sich alle an und nahmen ihre Taschen, keine 5 Minuten später saßen alle 4 auch schon im Auto.
Also was sagt ihr zu dem ersten Kapitel ?? ich würde mich wirklich sehr über Feedback freuen :)
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Das Leben geht weiter. (Greys Anatomy FF)
FanfictionHi, hier in dieser Story geht es darum was passiert wäre wenn Derek mit Addison nach New York gegangen wäre. Und was wäre wenn Meredith zu dieser zeit schon Schwanger war von IHM. Wie hat sich ihr leben nach 5 Jahren verändert? Und was passiert wen...