Das Leben geht weiter. (Greys Anatomy FF)

Lexie trifft George

Hi leute tut mir leid das es so lange gedauert hat aber so lange jemand das hier lesen möchte update ich natürlich noch! Nur eine Sache noch, ich würde mich wirklich über feedback freuen. Abgesehen von dem was ich schon bekomme. Vielen dank an die Review- schreiber :)

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Lexie und Meredith hatten abgemacht das sie unten warten würde und beide danach zu den Patienten gehen würden.
Lexie stand also da und beobachtete alles um sich herum. Und in ihren Gedanken ging es wieder an den gestrigen Tag und die Nacht an die sie sich nicht mehr erinnern konnte.
Aus ihren Gedanken wurde sie gerissen als jemand seine Hand auf ihre schulter legte. Geschockt drehte sie sich um und hatte mit Meredith gerechnet. Doch dann viel ihr auf das sie keine 5 Minuten gewartet hatte, was bedeutet das ihre Schwester noch gar nicht zurück sein konnte.
Stattdessen blickte sie in zwei warme Augen. Die Person die vor ihr stand war ein junger Mann, er hatte kurze braune Haare, welche jedoch in viele Richtungen ab standen.Er war ein Stück größer wie sie und hatte schnell die Hand wieder von ihrer Schulter genommen. Ihr puls beruhigte sich wieder und sie atmete einmal tief durch.

„Tschuldigung, ich wollte sie nicht erschrecken."

„Nein, nein schon okay, ich war nur so in Gedanken. „

„Deswegen wollte ich fragen ob sie Hilfe brauchen oder jemanden suchen."

„Ich warte nur auf jemanden. Ach und ich bin Lexie."

„Achso. Ich bin George."

Erst dann bemerkte George das die junge Frau vor ihm ebenfalls einen Kittel trug und hellblaue Kleidung.
Er hätte sich am liebsten gegen seine Stirn geschlagen, doch das ginge ja nun nicht.
Er hatte sie nur in der Gegend rumstehen sehen und dachte er könnte helfen, doch da sie wahrscheinlich selbst Assistenzärztin war, brauchte sie sicherlich keine Hilfe.

„Du bist hier also auch Assistenzärztin?"

„Ja, ich habe gerade angefangen. Und du?"

Wieder einmal im Laufe des Tages wurde Lexie's Gespräch unterbrochen. Diesmal nicht von ihrer Nichte sondern von ihrer Schwester die gerade zurückgekommen war. Meredith kam gerade Wegs auf sie zu und lächelte wieder.

„Ach George du bist ja auch hier."

Lexie wunderte sich ein bisschen, doch es war fast klar, dass sich die beiden kennen mussten. Sie hatten bestimmt im gleichen Jahr angefangen, vermutetet sie nun. Doch ganz sicher war sie sich erst, als beide dann anfingen mit einander zu reden.

„Hey Meredith. Ihr wart heute wirklich früh raus."

„Ja, du kennst doch Sam. Es kann nie früh genug sein."

„Ja das stimmt." George lachte ein wenig und als er dann in Lexies Richtung blickte, hörte er auf zu lachen und wandte sich wieder Meredith zu.

„Ist Lexie hier, eine von deinen Anfängern?"

Meredith schüttelte lächelnd ihren Kopf und begann ihn über die Situation aufzuklären.

„Also sie ist heute mit bei mir ja, aber ansonsten ist sie bei Christina. Ich habe sie nur drum gebeten ob ich mir Lexie mal Ausleiehen könnte, weil wir noch etwas zu besprechen hatte."

George verstand nicht recht was vor sich ging deshalb schüttelte er leicht verwirrt seinen Kopf hoch und runter doch hatte ein Stirnrunzeln über seinen Augen.
Lexie merkte das der junge Mann vor ihr noch nicht ganz verstanden hatte, was das genau zu bedeuten hatte.
Deshalb beschloss sie es einfach frei raus zu sagen.

„Ich bin Merediths Halbschwester."

Meredith war kurz geschockt, doch immerhin war es die Wahrheit und mal davon abgesehen trugen beide denselben Nachnamen.
Was auf jeden Fall auf eine Verwandtschaft hindeuten würde.
Zuerst wusste Lexie nicht ob Meredith überhaupt wollte, dass es jemand wusste aber anscheinend hatte sie nichts dagegen zu sagen. Zumindest hatte sie, sie nicht wütend oder etwas dergleichen angesehen.

Und auch George schien sich zu freuen.
„Soso da hat Sam auch eine richtige Tante. Meredith unser Familienmensch." Er lachte und klopfte Meredith auf die Schulter.

George wurde dann an gepiept. Er lief direkt los, zu Meredith sagte er noch etwas wie ein bis später und mir nickte er freundlich zu.

Lexie würde ihn vielleicht öfters sehen, da er ja mit Meredith befreundet war. Er schien ein wirklich netter Mann zu sein und er war bestimmt ein guter Freund auf den Mann zählen konnte.
Doch eines ließ Lexie nicht los.
Als er von Meredith als Familienmensch geredet hatte, war da so ein Unterton den sie nicht deuten konnte. Deshalb beschloss sie, ihre Schwester einfach zu fragen.

„Wie meinte er das mit dem Familienmenschen?"