Joes Bar ²

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Hii so hier ist ein neues Kapitel :) Also erst einmal vielen dank an die zahlreichen votes :) Es freut mich wirklich wenn die FF so gut ankommt :P Aber was mich jetzt interessieren würde ist, dass 555 mal die Geschichte geöffnet wurde aber "nur" 46 mal gevotes wurde. Warum ist das so ? 

Aber bloss nicht falsch verstehen ich freue mich über jedes vote und es ist mir auch nicht wichtig so viele zu haben, es war nur eine frage :)


Vor ihr stand eine junge Frau die schwarze Haare hatte und sie sehr freundlich ansah. Meredith dachte, dass sie, sie schon einmal irgendwo gesehen hatte. Höchstwahrscheinlich flüchtig aus dem Krankenhaus. Immerhin gingen dort täglich viele Menschen ein und aus. Schließlich antwortet sie ihr.

„Ja?"

„Ich arbeite auch im Krankenhaus, wir sind uns letzten sin der Cafeteria begegnet."

Sie lächelte wieder und reichte ihr die Hand, und als sie dann auch Mark ansah bemerkte er das er diese Frau auch schon einmal irgendwo gesehen hatte. Was er dann auch schließlich aussprach.

„Wir kennen uns doch auch?"

Kurz überlegte die junge Frau und dann lachte sie auf einmal.

„ja richtig neulich in der Eingangshalle. Tut mir wirklich leid das ich in Sie hinein gerannt bin."

„Lexie, richtig?"

„Und sie sind?"

„Mark Sloan."

Doch weiter ging Lexie nicht auf diese Unterhaltung ein, viel wichtiger fand sie es sich mit der Frau zu unterhalten. Meredith hatte sich ein Lächeln aufgelegt da sie auch nicht unhöflich wirken wollte und als sich die Frau wieder zu ihr wandte verstärkte sie dieses noch einmal.

„Ich bin Alexandra Grey, ich bin deine Schwester."
Meredith hatte zuvor an ihrem Glas genippt und hatte sich nach dieser Erkenntnis beinahe verschluckt.

„Wie bitte?"


Völlig überrumpelt und mit weit aufgerissenen Augen sah Meredith nun die andere Frau an. Sie richtete ihren Kopf etwas nach vorne und deutete damit an das sie nicht ganz verstanden hat was ihr gerade gesagt wurde.


„Wie bitte?" fragte Meredith noch dazu.

„Ich bin deine Schwester, Halbschwester um genau zu sein. Mein Vater ist Thatcher Grey, unser Vater."

Bei der Erwähnung ihres Vaters blockte Meredith völlig ab und setzte sich eine kalte Miene auf. Stur nach vorne gerichtet antwortete sie:

„Ich habe keinen Vater. "


Mark hingegen saß die ganze Zeit daneben und nippte hin und wieder an seinem Bier. Neben bei beobachtete er die beiden Frauen mit großer Interesse. Immerhin geschah so etwas nicht jeden Tag.
Dann bemerkte er wie Meredith plötzlich einen ganz anderen Ton in ihrer Stimme hatte als noch vor wenigen Sekunden. Sie blickte ihn mit leerem Blick an und begann zu sprechen.


„Danke für den netten Abend, ich muss jetzt los."


Sie gab ihm ein gefälschtes lächeln, stand dann auf und nahm ich Tasche von dem Barhocker daneben mit.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging sie auf der Bar und lies eine völlig verwirrte Lexie zurück.
Diese ließ sich dann auf einem Barhocker nieder, stütze ich Ellenbogen ab und legte dann ihren Kopf in die Hände.


„Huuuhhmm" sie stöhnte in ihre Handflächen und dachte nicht einmal dran ihren Kopf wieder hoch zu nehmen.

Mark beobachtete dies und bestellte 2 neue Bier bei einem der Barkeeper. Als sie ihm dann hingestellt wurden legte er seine Hand auf Lexies Schulter.
Die junge Frau blickte nur leicht zur Seite woraufhin er ihr eines der Biere hinhielt.
Ein kleines lächeln bildete sich dann und sie nahm dankbar das Alkoholische Getränk entgegen. Still tranken beiden bis Mark sich dazu entschloss eine Frage zu stellen.


„Also sie und Dr. Grey haben also denselben Vater?"
Als Antwort bekam er nur ein leichtes nicken und Lexie blickte weiter nach vorne anstatt Mark anzusehen. Doch nach einer Weile begann auch sie zureden.


„Ich hab mir das alles anderes vorgestellt. Ich dachte sie würde sich irgendwie freuen oder zumindest nicht einfach weggehen. „


Mark schwieg und bot ihr ein weiteres Bier an. Sie saßen eine ganze Weile da und tranken dem entsprechend viel bis es nach Mitternacht war und beide beschlossen das es Zeit wäre schlafen zu gehen.
Als sie Aufstanden blickten sich beide tief in die Augen, ohne Vorwarnung lehnte Mark sich ihr entgegen und küsste sie.
Am nächsten Morgen wachte Lexie mit einem tierischen Kater auf und blickte sich verwirrt um.

Das Leben geht weiter. (Greys Anatomy FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt