Kapitel 13

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also leute.. hab beschlossen das es ohne die voteanzahl unso weitergeht, da ihr es ja nicht hinbekommt ;)

danke nochmal an @Annilein_loves_1D die jedes Kapitel kmt! love ya! ♥

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Ich klingelte also am nächsten Tag bei Chester und seine Mum machte mir die Tür auf. Ich lief hoch in sein Zimmer, klopfte an seine Tür und wartete auf ein Zeichen. Ich hörte wie jemand stöhnend zur Tür lief und da öffnete sie sich auch schon: „Was?!" Als er mich sah, anstatt seiner Eltern oder demjenigen den er vermutete, wurden seine Augen groß und er wollte die Tür wieder zu machen. Doch ich trat mit dem Fuß dagegen und hielt die Hand gegen die Tür. „Was willst du hier?", blaffte er mich an. „Ich will reden." „Worüber? Darüber wie du unsere Freundschaft verraten hast oder darüber wie toll doch deine Zeit mit Lola ist?" „Kann ich bitte reinkommen? Ich glaube es ist nicht das Beste wenn deine Eltern mithören." Er ließ mich also in sein Zimmer und ich schloss hinter mir die Tür. „Hör zu... Ich wollte in keinster Weise unsere Freundschaft verraten. Ich verstehe dich, doch du musst mich auch verstehen. Lola ist meine Freundin. Klar kenne ich sie nicht so lange wie wir uns kennen, aber ich liebe sie und kann im Moment nicht ohne sie", bei dem Gedanken musste ich lächeln, was bei Chester allerdings nicht so gut ankam. „Ach na klar, kaum bist du hier, um dich bei mir zu entschuldigen, und es geht wieder nur um diese Trulla." Mit diesen Worten schoss mir Blut in den Kopf und ich war in Sekunden auf 180. „Alter, nenne sie nie wieder so!" „Was wenn doch? Die Trulla kann es doch nicht hören und was willst du mir denn schon antun?" In diesem Moment konnte ich nicht mehr klar denken. Ich stürzte mich einfach nur auf ihn und prügelte auf ihn ein. Er wehrte sich natürlich und ich musste ein paar harte Schläge einstecken. Wir waren so in einander verkeilt, dass wir nicht mitbekamen, dass Chesters Mum seinen Dad holte, um uns zu trennen. Als wir uns gegenüberstanden, sein Dad zwischen uns, mit jeweils einem Arm auf unserer Brust, sah ich wie viel er einstecken musste: Er hatte ein blaues Auge, aus seiner Nase lief Blut und überall Schürfwunden

und Prellungen. Ich hatte dafür eine blutige Lippe, auch überall Prellungen und ein paar blaue Flecke, ich wusste halt wie man sich verteidigt. „Sagt mal, was ist denn ich euch gefahren?" Sein Dad sah uns entsetzt an. „Ihr seid beste Freunde! Und wenn ihr Probleme habt, dann klärt das mit Worten und nicht mit Fäusten." Chester funkelte mich an: „Ich will das du verschwindest! Du warst lange Zeit mein bester Freund! Ich pfeif auf dich!" Ohne Worte schob mich sein Vater aus seinem Zimmer, Richtung Treppe. Dort angekommen, drehte ich mich nochmal um. In dem Moment stolperte ich über meine eigenen Füße und fiel nach hinten. Das letzte was ich sah, waren die ausgestreckten Arme von Chesters Vater und sein entsetztes Gesicht. Doch er konnte mich nicht fassen und so fiel ich rückwärts die Treppe hinab. Ich bekam noch mit wie Chester und seine Mum zur Treppe gerannt kamen. Seine Mutter war völlig entsetzt und schrie nach einem Telefon, um den Notarzt zu rufen, doch Chester meinte nur, dies geschieht mir recht. Dann spürte ich nur noch die Stufen in meinem Nacken und dann wurde alles Schwarz.

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es ist ein etwas kurzes kapitel ich weiß! ;D mariieluise

die cinderella.. I'm the new princess!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt