soooo!! also hier is mein Long chapi und es tut mir echt sehr leid, dass ihr so lange warten musstet!!! i'm so fucking sorry!! ♥
rechts ist ein song und tut mir bitte den gefallen und hört ihn euch während des lesens an! ;*
ich hoffe ich hab das chapi so hinbekommen wie ichs mir vorgestellt hab.. n bisl Drama Baby! ;D
na dann viel spaaaaß :D
mariieluise xx (bitte lasst es 5 seiten sein! :/ )
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„Aufwachen Lola." Heather rüttelte vorsichtig an mir. „Ich mag nicht!" Sie nahm das als Einladung mich aus dem Bett zu ziehen. Mürrisch schnaufend machte ich mich fertig und wir gingen frühstücken. Ich hatte keinen Hunger, doch ich wurde von Heather und Coco mitgeschliffen. Wir setzten uns an unseren 'Stammtisch'. Leider saßen wir da immer mit den Jungs. Und genau diese betraten gerade den Raum. „Sieh mal, da ist.." „Luke.."
Ich merkte gar nicht wie ich ihn anstarrte. Ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. Seine Augen waren leer. Sie waren emotionslos. Sein ganzes Gesicht war ausdruckslos, emotionslos und einfach nur leer. Dann sahen diese kalten Augen tief in meine. In meinen Augen bildeten sich Tränen, als ich sah wie kalt dieser Ausdruck war. Er war kaputt, ausgelaugt. Dann sah er wieder weg. Es tat weh. Ich hatte mich noch nie so leer gefühlt. Die Jungs kamen hier her. Sie setzten sich zu uns an den Tisch. Ich drückte kurz Heathers Hand. Normalerweise saß Luke neben mir. Doch er setzte sich auf Billies Platz und Billie nahm sich den Stuhl neben mir und zog ihn auf die andere Seite. Dabei sah er mich missbilligten an und ich fühlte mich dreckig. Das Essen verlief stumm. Wir redeten nicht. Ich sah die ganze Zeit auf mein Essen und mied die Blicke der anderen Jungs. Vor allem die von Chester. Er ist Lukes bester Freund und ist wahrscheinlich stinksauer. Ich spürte seinen Hass, den Zorn. Er war ja schon sauer, als ich meiner Mutter nur sagte Luke sei EIN Freund. Wie sauer er ist, nachdem ich Luke betrogen hatte konnte ich mir nur ausmalen. Ich sollte nicht darüber nachdenken, doch ich tat es. Plötzlich zuckte ich zusammen, als ich mein Handy vibrieren spürte. Eine SMS von David? Was wollte der denn jetzt schon wieder? >Hey können wir reden?< >Ok. Wann und wo?< >Hinterm Haus in 10 Minuten?< >Ok.< Ich legte mein Handy weg und aß noch ein wenig. Luke sah auch die ganze Zeit auf seinen Teller. Ich musste zugeben er sah trotz seines Zustandes immer noch heiß aus. Plötzlich schmerzte es in meiner Brust. Mir wurde bewusst, ich könne ihn wahrscheinlich nie wieder küssen, nie wieder anfassen und seine wunderbaren Arme würden sie nie wieder um mich schlingen. Ich war schon wieder den Tränen nahe. Schnell stand ich auf, brachte mein Zeug weg und lief hinter das Haus. Ein paar Tränen verirrten sich auf mein Gesicht. David war schon da. Als er mich sah, lächelte er. Jedoch bemerkte er die Tränen und sein Lächeln verschwand. „Was ist los?" Er schlang einen Arm um mich. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Schulter und fing an heftig zu schluchzen. Ich wollte das nicht, doch es kam einfach alles über mich. „Es ist wegen Luke nicht?" Ich nickte nur. Beruhigend streichelte er mir über den Rücken. „Ach komm. Er hat dich nicht verdient. DU hast was Besseres verdient, glaub mir." Ich sah zu ihm auf. Normalerweise wäre mein Make up total zerlaufen. Doch ich hatte mir heute nicht die Mühe gemacht Make up aufzutragen. Er nahm mein Gesicht in seine Hände. „Glaub mir Lola, du warst damals wunderschön und bist es immer noch. Und wenn Luke das nicht sieht und dich gehen lässt, ist er selbst dran schuld." Nun wischte er mir die Tränen, die mein Gesicht hinab liefen, weg und sah mir tief in die Augen. Unsere Gesichter kamen sich immer näher. Wollte David jetzt wieder was von mir? Anscheinend ja. Aber ich nicht. Oder doch? Will ich denn was von ihm? Ich glaube ich bin einfach nur verletzt und David gibt mir den Halt den ich jetzt brauche. Klar Heather und Nick auch, aber bei David war es irgendwie anders. Es war als wäre ich nie weg gezogen. Als wären wir immer noch zusammen und unsere Lippen trafen sich. Auf eine Art und Weise fühlte es sich gut an - auf einer anderen total falsch. Doch ich erwiderte den Kuss. Seine Hände verließen mein Gesicht und wanderten an meine Hüfte, um mich noch näher an sich heran zu ziehen. Meine Hände verließen seine Brust jedoch nicht. Wir küssten uns weiter und meine Körper wurde immer mehr an seinen gepresst. Meine Augen schlossen sich und ich ließ seine Zunge in meinen Mund. Ein kleines Stöhnen entwich ihm. Ich hab keine Ahnung wie lang wir so da standen. Es fing an zu nieseln. Ich glaube wäre nicht jemand dazwischen gefunkt, wäre sonst was passiert. Doch es kam jemand dazwischen. Leider. „Ist das dein Ernst, Lola?" Wir fuhren schnell auseinander und ich sah zu Chester, welcher mich nur wütend und missbilligend ansah. Um ihn herum standen Jason, Nick, Heather, Billie, Coco und Luke. Alle sahen geschockt aus. Alle starrten mich an. Ich schluckte schwer. „Sag mal was bildest du dir eigentlich ein?" Chester sah extrem wütend aus und David stellte sich etwas vor mich, als Chester auf uns zu kam. „Du musst doch total spinnen. Ich hätte einiges erwartet, doch nicht das." Kurz vor uns blieb er stehen. Warum half mir nur David und meine besten Freunde blieben da und starrten uns nur an? „Du bist so ein kleines Flittchen." „Ey! Rede nicht so mit ihr!" David ging auf Chester zu. „Sonst was, Loverboy?" Sie fingen an sich zu schubsen. „Lass es Chester! Sie ist es nicht wert!" Luke schrie ihn fast schon an. Ich erstarrte. So etwas aus seinem Mund zu hören, war wie ein Stich ins Herz nur schlimmer. Chester sah ihn nur an. „Sie hat es aber verdient." „Jetzt hör auf so über sie zu reden!" David schien außer Rand und Band und ging auf ihn los. Meine Freunde sahen mich nur an und Luke, Luke drehte sich um und ging im Regen Richtung Strand. Ich musste mit ihm reden. Jetzt oder nie. Ich ließ die andern also stehen und lief Luke nach. Er beschleunigte seinen Schritt, als er merkte dass ich ihm nachlief. Inzwischen regnete es stark. Nun rannte er los und ich hatte meine Probleme mit ihm mitzuhalten. Erst am Strand verlangsamte er seinen Schritt. Ich konnte ihn einholen und endlich blieb er stehen. Er sah auf Meer, seine Haare wurden vom Wind verwuschelt. Ich sah ihn an. „Luke, bitte, wir müssen reden." Er fuhr herum und sah mich ausdruckslos an. „Warum?" „Du solltest dir wenigstens meine Sicht anhören." „Was gibt's da drüber zu reden, Lola? Du hast mich betrogen und mir mein Herz gebrochen. Was würde deine Sichtweise an dieser Tatsache ändern?" „Nichts. Ich weiß." „Siehst du. Also warum soll ich mir deine Sichtweise anhören?" „Weil du es mir verdammt nochmal schuldig bist!" Ich schrie ihn förmlich an, da ich das alles nicht mehr aushielt. „Warum bin ich dir das schuldig?" In seiner Stimme lag Wut. „Ich will doch einfach nur dass ich die Chance hab dir meine Sicht zu erklären." Meine Augen füllten sich mit Tränen und machten es seinen nach und liefen meine Wangen hinab. Er nickte nur. Ich atmete durch und erzählte meine Sicht. Das ich einfach wissen wollte, ob meine Gefühle vergessen sind und der ganze Rest. „Und warum küsst du ihn?" „Ich weiß es nicht. Er gibt mir den Halt den ich gerade brauch." Ich sah ihn an. „Luke, ich.." „Es reicht. Es ist mir egal warum du ihn geküsst hast." „A..aber.." „NEIN! Es reicht!" Er wurde wütend und schrie. Ich zuckte zusammen und sah schüchtern auf den Boden. „Ich hab die Schnauze voll! Es ist mir vollkommen egal warum. Du hast mir mein Herz gebrochen und mich zu einem Häufchen Elend gemacht und da ist mir der Grund scheiß egal! Ich habe das echt keine Lust mehr drauf. Dein Scheiß hin und her gerenne! Es ist mies das es mir erst jetzt klar wird, aber ich halte das nicht aus. Ich habe echt gedacht es wäre alles gut zwischen uns, doch du beweist mir das Gegenteil. Ich hätte echt nicht gedacht, mich jemals so in einem Menschen täuschen zu können." Das tat weh. Das hatte echt seine Wirkung nicht verfehlt. Missbilligend sah er auf mich herab, da er ja größer war. Ich schluckte. „Es tut mir leid." Mehr brachte ich nicht raus. Es war mehr ein kleines Piep, als eine Entschuldigung. Kopfschüttelnd sah er aufs Meer. „Ich kann nicht mehr und bin froh, wenn das Ganze hier vorbei ist." Wieder musste ich schwer schlucken. „Und du meinst es gibt keine Chance für uns?" Er lachte bitter auf. „Wie kommst du denn da drauf?" „Weil.. weil ich dich noch liebe und dich nicht vergessen kann!" „Das musst du aber. So schwer es auch sein mag. Es wird nie wie früher sein. Nicht du. Nicht ich. Nicht wir." Ihm liefen Tränen hinab und in seiner Stimme lag ein Hauch von bittersüßem Schmerz. „I..ich kann aber nicht!" Ich brach in Tränen aus und fiel auf meine Knie. „I..ich ka..kann und will dich nicht gehen lassen! Ich kann es nicht! Nicht jetzt und nicht morgen." „Meinst du mir ist es leicht gefallen? Weißt du wie schwer es mir fiel dich gerade an Davids Lippen zu sehen? Weißt du wie weh das tat?" Moment es tat ihm weh? Er hatte also doch noch etwas für mich übrig! „Du.. du liebst mich auch noch." Hoffnung machte sich breit und ich sah zu ihm auf. Verzweiflung war, was ich sah - pure Verzweiflung. Minuten vergingen, ohne dass er etwas sagte. „Ja, allerdings das tu ich - ich liebe dich noch, Lola." „Warum kannst du mir nicht verzeihen und wir machen da weiter wo wir aufgehört haben?" Ich stand auf und sah in seine geröteten Augen. Sie waren aufgequollen und Tränenflüssigkeit bildete sich an der unteren Wasserlinie. „Weil ich nicht will, verdammte scheiße! Ich will einfach nicht. Nein. Ich kann einfach nicht." „Luke.." „Lass. Lass mich bitte. Ganz ehrlich? Ich wünschte ich könnte meine Gefühle einfach unterdrücken oder gar abstellen, doch das kann ich nicht. Es macht mich wahnsinnig dich in Davids Armen oder etwas Ähnliches zu sehen. Es tut verdammt weh dich nicht mehr küssen zu können oder einfach nur deine Hand zu nehmen und sie für immer festzuhalten. Doch.. doch ich kann das alles nicht mehr. Es ist zu viel. So viel Schmerz habe ich noch nie gespürt und ich wünsche es nicht mal meinen größten Feinden! Jedes Mal wenn es Streit gibt, dann ist es deine Schuld. Ich bin mir nicht sicher ob ich das ein drittes, viertes oder gar fünftes Mal durchstehen kann." „Dazu kommt es nicht. Versprochen." „Woher willst du das wissen? Schon beim letzten Mal hast du es versprochen und was ist jetzt? Ich habe es satt verletzt und verarscht zu werden, Lola. Chester hat Recht. Das ist es echt nicht wert. Du bist es nicht wert. Ich geh daran kaputt." „Luke.. bitte." „Es tut mir leid. Aber ich kann es nicht. Ich kann nicht noch mehr leid ertragen. Es ist schade um die schöne Zeit die wir hatten und gehabt hätten, doch ich kann und will es nicht ändern." Ihm liefen Tränen hinab und mir auch. „Bitte Luke. Ich kann nicht ohne dich Leben. Es zerreißt mich dich so traurig zu sehen und ich weiß es ist alles meine Schuld. Ich will dich spüren, deine Arme um meinen Körper gelegt, mein Körper nah an deinen gepresst, deinen Atem in meinem Nacken, deine Hand an meiner Taille und deine Lippen auf meinen." Ich schluckte. „Ich werd dich nie wieder küssen können." Ich nuschelte es gegen meine Lippen und unterdrückte den Schmerz. „Bitte. Ich kann nicht ohne deine kleinen Berührungen leben. Deine zarten Berührungen. Ich will dich küssen und meine Hände in deinen Haaren vergraben. Das deine Hände mich näher an dich ran ziehen. Halt all diese kleinen Dinge." Weiter kam ich nicht, denn Luke nahm mein Kinn in seine Hände und zart berührten seine Lippen die meinen. Schnell wurde der Kuss heftiger, mit Zunge und meine Hände fanden seine Haare. Verwuschelten sie so sehr wie der Wind vorhin. Der Regen und Wind peitschte um unsere Körper. Seine Hände fuhren zu meiner Hüfte und zogen mich näher an ihn heran. Ihm liefen heiße Tränen die Wangen hinab. Ich konnte sie deutlich spüren. Warum weinte er? Es tat doch so gut ihn wieder zu küssen. Mein Bauch war voller Schmetterlinge, die nach einer Zeit explodierten und ein riesen Feuerwerk hinterließen. Einfach magisch. Der Kuss wurde langsamer und wir hörten auf. Außer Atem. Er sah mich an. Sah mir tief in die Augen. Heiß liefen die Tränen hinab. Nun nahm er mein Gesicht wieder in seine Hände und schluckte schwer. „Ich kann das hier nicht. Es tut mir leid. Ein letztes Mal wollte ich deine Lippen spüren. Sie schmecken. Merken wie zart und weich sie doch sind." „Luke.. Wa.. was?" „Dies sollte unser letzter Kuss sein. Eine letzte schöne Erinnerung." „Was heißt das jetzt?" „Es heißt, dass ich nicht will das die letzten Erinnerungen scheiße waren. Aber es ändert nichts an der Situation." „Luke.. Bitte. Ich kann nicht ohne dich." „Du wirst es müssen - so wie ich." „Luke, ich liebe dich doch." „Ich liebe dich auch. Aber es ändert sich nichts. Schließe deine Augen und zähle langsam bis 10. Dann kannst du sie wieder öffnen." Er hinterließ mir einen zarten Kuss auf meiner Wange. Ich schloss meine Augen und merkte wie sich Luke von mir löste. Ich wollte ihn festhalten und für immer an mich ketten. 7. 8. 9. Und 10. Ich atmete tief ein und hörbar aus. Schlug meine Augen auf und blinzelte. Luke war weg. Einfach weg. Ich spürte wie sich meine Augen wieder mit Tränen füllten und ich mit schluchzen begann. Er war weg. Für immer. Aber wenigstens konnte ich ihm alles erklären. Aber was waren wir jetzt? Freunde? Feinde? Bekannte? Fremde? Ich weiß es nicht. Werde es aber noch sehen. Schluchzend ließ ich mich auf den kühlen Sand sinken. Er liebt mich doch. Warum kann er mich nicht zurücknehmen? Ich versteh das alles nicht. Scheiß Liebe! Segen und Fluch zugleich! Entweder man hat Glück oder Pech. Herzflattern oder Herzschmerz. Und heute war so ein Tag da gab es eine ungesunde Mischung. Als er mich küsste war mein Herz am explodieren und danach explodierte es wirklich. Aber ich beneide auch nicht die Menschen, die nicht wissen wie es ist zu lieben und geliebt zu werden. Die, die noch nie verliebt waren. Die, die das Gefühl nicht kennen und nicht wissen wonach sie suchen sollen. Sie kennen dieses eine Gefühl nicht, wenn dein Traumtyp zu dir sieht, dich anlächelt, mit dir redet oder deine Hand berührt. Dieses Gefühl, wenn er dich in den Arm nimmt, deine Hand mit seiner verschränkt und seine Lippen auf deine drückt.
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die cinderella.. I'm the new princess!
Storie d'amoreEs war einmal.. so fangen bekanntlich alle Märchen an - so auch Cinderella. Ein armes Mädchen, das die gesellschaftlichen Hindernisse überbrückt und ihren Traumjungen findet - den Prinzen. Doch so schön wie ein Märchen ist kaum ein Leben. So auch Lo...