Kapitel 17

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soo ein kleinen Lückenfüller.. :D widme wiedermal dir das kapitel, weil du die einzige Ermutigung bist, dass ich weiterschreib :** (heart attack kommt gerade ;D )

Die Tage vergingen nun schneller. Und dann, endlich war Donnerstag. Am Morgen lief ich mit einem Dauergrinsen durchs Haus. „Weswegen grinst du so, Honigkuchenpferd?" Ich fuhr herum und Tamara sah mich fragend an. „Naja, Luke kommt heute aus dem Krankenhaus raus", sagte Chris, als er grinsend an uns vorbeilief. Tamara nickte und lachte nur, als ich Chris nachlief, um ihn zu hauen. Er lachte nur und duckte sich vor meinen Schlägen. Dann hob er mich plötzlich hoch, wie Luke es am See getan hatte und trug mich durchs Haus. Ich musste lachen. Er auch und wir sanken lachend am Boden zusammen. Ich konnte es kaum erwarten in die Schule zu kommen.

Meine Schritte beschleunigten sich, als ich dem Physikraum immer näher kam. Ich kam rein, aber war wie immer mit die Erste. Seufzend setzte ich mich auf meinen Stuhl, hörte Musik und spielte mit meinen Fingern. Ich sah die ganze Zeit zur Tür und dann kamen endlich Nick und die anderen. Ich sprang auf, riss mir die Kopfhörer aus meinen Ohren und ging Nick umarmen. „Guten Morgen Honigkuchenpferd." Er musste lachen, doch ich beachtete ihn kaum. >>Klar ich hatte Luke bis jetzt jeden Tag gesehen, doch in der Schule war es immer anders.<< Dann kamen auf einmal so viele Menschen herein, dass ich gar nicht bemerkte wie Luke reinkam. Ich drehte mich mehrmals um mich selbst. Sah dabei Heather, Chester und Bill, aber nicht meinen Luke. Dann gab ich es auf und setzte mich auf meinen Platz. Als ich wieder aufsah, sah ich eine kleine Gruppe von meinen Mitschülern, die sich um jemanden drängelten. Ich hörte sowas wie: „Wie ist das passiert.. Was hast du gemacht.. Wie geht es dir.." Ich stand auf und drängelte mich durch die Menge, um zur Mitte zu kommen. Ich schubste und zwängte mich durch die Menge. Endlich angekommen sah ich wie Luke in der Mitte stand und die Fragen beantwortete. Er beantwortete jede Frage, bis, ja bis er mich sah. Er stockte. Wir sahen uns in die Augen. Ich lief auf ihn zu und drückte ihn fest. „Ahh." Ich erschrak, als er zusammenzuckte bei meiner Umarmung. „Meine Rippen sind noch nicht ganz verheilt. Es tut immer noch weh." „Tut mir leid." Dann beugte er sich zu mir runter, legte seine Hände an meine Hüfte, ich meine in seinen Nacken und wir küssten uns. Ich musste lächeln, da ich merkte, dass unser Lehrer uns zusah. Luke sah mich an und fing an zu lachen. „Du bist gemein." Ich schlug ihn leicht auf die Brust. Er zuckte zusammen. „Es tut mir so leid." Ich küsste ihn auf die Wange und ging mit ihm zu seinem Platz. Als er ausgepackt hatte, nahm er meine Hand und zog mich auf seinen Schoß. Ich legte meine Hände um seinen Hals und er seine um meinen Körper. „Weißt du was, Luke?" Er sah mich interessiert an. „Ich glaube ich war noch nie so glücklich wie jetzt mit dir." Er musste lächeln und wurde leicht rot. „Und weißt du was, Lola?" Ich sah ihn gespannt an. „Du kommst morgen mit zu mir und schläfst bei mir." „Denkst du das klappt? Also mit meinen Eltern?" „Keine Angst. Es ist alles schon abgesprochen." Ich freute mich und zeigte dies mit einem breiten Grinsen, dann küsste ich ihn. „Ich freu mich drauf." „Ich mich auch." Dann klingelte es und ich ging an meinen Platz. Physik verging relativ schnell. Nach dem Unterricht gingen wir alle auf den Hof und alberten herum. Als es wieder klingelte warteten wir kurz, um reinzugehen. Luke ergriff meine Hand und lief los. Ich musste gezwungener Maßen mit rennen. Lachend kam ich am Zimmer an. Die anderen hatten wir hinter uns gelassen. „Lola du bist das einzigartigste Mädchen dass ich je getroffen habe." >>Urr! *-*<< Ich wurde rot. Dann zog er mich an sich heran und küsste mich. „Warum konntest du eigentlich rennen mit deinen Rippen?" „Naja der Verband hilft wenn ich renne, allerdings nicht wenn ich Schläge von süßen Mädchen bekomme." „Aww." Ich küsste ihn. Zuerst auf die Wange, dann auf Nase und dann auf den Mund. Er lachte, nahm meine Hand und wir holten unsere Taschen und gingen zum nächsten Zimmer. Als auch diese Stunde vorbei war, lief ich hüpfend nach Hause. Ich war richtig glücklich.


die cinderella.. I'm the new princess!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt