hi.. ich bins wieder ;D
muss euch mitteilen das ich die story lösche! finde sie echt scheiße und naja .. hoffe ihr verstehts und akzeptiert es...
mariieluise :*
SCHEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERZCHEN!!!
haha nein ich lösch die Story nich.. auch wenn ich sie nich sonderlich gut finde.. naja alo viel spaß mit dem chapi :* diesmal sind viele Sichtwechsel drin ..
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Wir brauchten wirklich um die 10 Minuten. Dankbar stieg ich ab und wartete bis er sein Rad angeschlossen hatte. Dann fasste er mit seiner Hand um meine Taille und wir liefen zum Eingang. Luke stellte sich neben den Türsteher, flüsterte ihm etwas ins Ohr, dann fiel sein Blick auf mich, wieder zu Luke und schließlich nickte er. Luke nahm meine Hand und zog mich hinter dem Türsteher in den Club rein. Die Musik wurde nach ein paar Metern schlagartig lauter und es dröhnte mir in den Ohren.
„Was hast du ihm gesagt?" Er drehte ich um und kam näher an mein Ohr heran: „Nur das ich diesmal jemanden mitbringe." Er lächelte. Er war offenbar öfters hier. Luke hielt mich immer noch an der Hand und zog mich durch das Gedrängel zu einem Tisch an dem ein paar Leute saßen. Als wir näher kamen erkannte ich Billie, Jason und Chester. Ich lächelte. Luke begrüßte alle und sie rückten zusammen. Chester umarmte mich und die anderen nickten mir zu. Ich saß neben Luke und Jason. Luke am Rand. Er hatte seinen Arm um mich gelegt und ich meinen Kopf an seine Schulter gelegt. „Soll ich uns mal etwas zu trinken holen?" Ich blickte auf und sah Billie an, er am anderen Ende saß und auf eine Antwort wartete. Alle nahmen ein Bier und ich sah zu Luke. Er wusste ich hatte vorher kaum etwas getrunken. Ich nickte ihm zu und er sagte Billie bescheid. Etwas später kam er dann mit den Getränken und wir tranken alle etwas. >>Bier schmeckt komisch.<< Die anderen leerten ihre Flasche und holten sich weitere. Nur Luke nicht. >>Wollte er sich nur wegen mir nicht betrinken?<< „Willst du tanzen?" Ich erschrak, als ich Lukes Atem an meinem Ohr spürte. Während Billie für die Runde neues Bier holte, >>diesmal statt einer gleich drei Flaschen für jeden. Übertrieben!<<, gingen wir auf die Tanzfläche. Dort tanzten wir ein wenig. War echt witzig.
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Chesters Sicht:
„
Hey Jungs?" Ich sah zu Billie. Er und Jason waren echt schon ganz dicht. „Wollen wir die Kleine mal ein wenig auflockern?" Er zwinkerte uns zu. „Wie das?" Jason sah ihn interessiert an. Auch ich war gespannt. Er grinste und zog aus seiner Tasche ein kleines Tütchen. Jason machte große Augen: „Was das?" „N bisschen Koks was ich jemanden anderen aus der Tasche vorhins gezogen hab." Ich war auch schon blau, zwar nicht so extrem wie die andern beiden, aber doch schon sehr. Ich sah zu Luke und Lola. Sie tanzten zu einem etwas langsameren Song. Sie waren echt süß zusammen. Nun grinste Billie frech und leerte das Tütchen in der Flasche. „Damit wird sie lockerer." Ich sah wieder zu den beiden. Sie tanzten immer noch und sahen sich tief in die Augen. Anscheinend hatte es niemand bemerkt. Doch nun verschwand Lola in der Menge und Luke kam wieder zu uns. Billie und Jason bissen sich schon auf die Zunge und lachten. Er sah uns nur fragend an. „Was ist denn bei euch los?" „Nix", dann fingen die anderen an zu lachen. „Was habt ihr gemacht?" „Nur dafür gesorgt das deine Freundin sich lockerer macht", meinte Jason nun. Ich hielt es für schlauer mich aus der Sache rauzuhalten. Doch nun fiel sein Blick auf ihr Getränk. Er nahm es in die Hand und sah das Pulver das noch am Rand klebte. „Was ist das?" „Ach nur etwas Koks", ich war überrascht wie schnell Billie es zugab, allerdings hatte er auch schon mehr als Genügend Bier intus. Lukes Augen weiteten sich und sein Blick wurde finster. Er warf das Bier weg und es zerbrach, dann packte er Billie am Kragen und sah ihn finster an. Sein Kiefer und sein Körper spannten sich an. „Du wolltest Lola Koks geben?" „Nur ein wenig, damit sie entspannter wird." Billie spürte die Kraft die Luke nun besaß. Ich hatte ihn kaum so gesehen. Er musste Lola wirklich extrem lieben. „Das ist egal warum! Du kannst ihr keine Drogen ins Getränk mischen! Woher hast du das Zeug überhaupt?" „Habs jemanden aus der Tasche gezogen." „Ich würde dir jetzt gerne eine runterhauen. Doch du bist besoffen. Wie ihr alle hier." Dabei fiel sein Blick auf mich und er sah mich enttäuscht an. Ich sah weg. „Ich glaube wir gehen" sagte er als Lola wieder da war. „Wieso?" Sie sah ihn erstaunt an. „Hab noch etwas vor." Er legte seinen Arm um sie und drehte sich um und sie gingen zum Ausgang. Ich fühlte mich schlecht. Nun kam Billie mit noch einer Runde Bier und ich nahm ein paar Schlucke und wir feierten die Nacht durch. Mit immer mehr Alkohol, verschwand auch immer mehr Erinnerung an Luke oder den Abend.
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Lukes Sicht:
>>Ich kann es nicht fassen! Wie konnten sie ihr nur Koks ins Getränk schütten? Es sind doch meine Freunde! Oder habe ich mich in ihn getäuscht. Allerdings waren sie dicht. Klar ist das keine Entschuldigung, aber dadurch sind sie auch nicht richtig zurechnungsfähig. Ach ich weiß auch nicht!<<
„Ist alles ok?" Lola sah mich an. Ihre blauen Augen sahen mich an, voller Erwartung. „Ja alles ok." Ich schloss mein Fahrrad ab, wartete bis sie sich setzte und fuhr los, als sie ihre Arme um mich schlang. Bei mir angekommen stellte ich mein Fahrrad in die Garage und wir gingen in mein Zimmer. Ich schloss die Tür und sie blieb vor mir stehen, legte ihre Arme auf meine Schultern und sah mich an. „Und was nun?" „Was willst du denn machen?" „Ich weiß auch nicht." „ach mir ist doch etwas eingefallen." „Was de..." Dann küsste ich sie. Als sie den Kuss erwiderte, legte ich meine Hände auf ihre Hüfte und schob sie immer mehr Richtung Bett. Irgendwann später lagen wir dann auf meinem Bett und küssten uns weiter. Ich spürte wie meine Lust sich steigerte und meine Hand sich langsam unter ihr Top schob. Eigentlich wollte ich das nicht. Doch in dem Moment konnte ich nicht anders. Als sie nicht zurückzuckte oder ein anderes Zeichen von sich gab, machte ich weiter. Plötzlich klingelte das Telefon. Wir schraken hoch und mit einmal war alles weg. Es war meine Mum. Während ich ran ging, lief Lola ins Bad und richtete anscheinend ihre Sachen oder so. Ich war einerseits sauer auf meine Mum, aber auch ein wenig erleichtert. Ich hasste solche 'was wäre wenn' Fragen, doch was wäre passiert wenn meine Mum nicht angerufen hätte? Hätten wir weitergemacht? Ich beendete das Gespräch, legte mich aufs Bett und wartete auf Lola. Nach ein paar Minuten kam sie dann auch. Sie lächelte: „Wer hat gestört?" „Meine Mum. Sie wollte wissen ob alles ok ist." Ich wurde rot. Lola setzte sich zu mir auf den Boden und sah mich an. Sie lächelte verlegen. „Was machen wir jetzt?" „Film schauen?" Sie nickte und ging zu meiner Filmauswahl. Sie suchte und suchte und zog schließlich einen Film raus und kam zu mir. Ich sah auf das Cover: „Das große Krabbeln? Wirklich?" „Das ist der einzige Film der mir davon gefallen hat." Sie lachte. Ich grinste nur und legte die DVD ein. Ich legte mich wieder auf mein Bett und Lola legte sich vor mich. Ich legte meinen Arm um sie und startete die DVD. Ich beachtete eher Lola, als den Film. >>Sie ist so süß wenn sie ein Kinderfilm sieht. Ich liebe sie wie ich noch kein Mädchen zuvor.<< Nach einer Stunde war sie eingeschlafen. >> *-* << Ich weckte sie nicht sondern machte den DVD Player aus und legte mich zu ihr. Meinen Arm legte ich über sie und schlief dann auch ein.
Lolas Sicht:
Ich wachte auf und sah mich um. Luke war nicht neben mir oder im Zimmer. Ich stieg also aus dem Bett und ging runter. Er stand in der Küche. Ich ging zu ihm, fasste ihm um die Taille und küsste ihn auf die Wange.
„Was machst du da?" „Uns Frühstück." Dann drehte er sich rum, fasste mich an der Taille, setzte mich auf den Tresen und küsste mich. Er hielt mich fest und ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare. Er küsste mich weiter und drückte mich immer mehr an sich heran. Seine Hand rutschte immer tiefer. Ich genoss die Berührungen sehr. Sie zeigten mir, dass ich auch jemanden etwas bedeutete. Er stoppte und ich sah ihn fragend an. „Sonst wird das Frühstück kalt, Maus." Er lachte und hob mich von dem Tresen. Ich lächelte, lehnte mich an einem Stuhl an, nahm eine Erdbeere und biss genüsslich ab. Luke lachte. Dann kam er auf mich zu, fasste meine Taille und biss an der anderen Seite der Erdbeere an. Ich sah ihn an und er mich. Dann biss ich ab, er auch und unsere Lippen berührten sich. Ich liebte seine Küsse. Dann nahm er eine weitere Erdbeere und fing an mich zu füttern. Bei der 3. war es mir zu viel und ich begann einfach nur ihn zu küssen. Er packte mich an der Hüfte und hob mich hoch, sodass ich nun auf seinem Becken saß und wir uns so weiterküssten. Meine Hände waren an seinen Wangen, seine Hände waren immer noch an meiner Hüfte, um mich oben zu halten. Plötzlich bewegte er sich rückwärts und dann zur Tür hinaus. Ich vertraute ihm und küsste ihn weiter. Dann ging er langsam die Treppe hoch. Am Ende lagen wir auf seinem Bett und küssten uns weiter. Er lag dabei etwas auf mir. Seine eine Hand lag in meinem Nacken die andere auf meinem Rücken. Ich merkte wie die Hand an meinem Rücken immer tiefer rutschte. Ich überlegte was wohl passiert wenn wir so weiter machen. Aber meine Frage beantwortete sich als Lukes Hand unter mein Top kam. Er stockte und sah mich fragend an. Ich lächelte und er küsste mich weiter. Dann fing er an sein T-Shirt auszuziehen. Sein Oberkörper war echt muskulös und schön. Dann sah er mich an und küsste mich.
ist vllt fies dort aufzuhören, aber ich will ja das ihr weiterlest und fleißig kmt und voted xx
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die cinderella.. I'm the new princess!
RomanceEs war einmal.. so fangen bekanntlich alle Märchen an - so auch Cinderella. Ein armes Mädchen, das die gesellschaftlichen Hindernisse überbrückt und ihren Traumjungen findet - den Prinzen. Doch so schön wie ein Märchen ist kaum ein Leben. So auch Lo...