Kapitel 1
Erst mal hallo.Ich habe im Moment mega Lust so eine Geschichte zu schreiben.Ich werde bestimmt eh total schlecht schreiben^^.Wenn jemand Verbesserungen oder Ratschläge hat bitte melden.Ich bin immer offen für Kritik.Natürlich würde ich mich auch über Votes und nette Kommis freuen^^
Viel Spaß beim lesen;)
Lg L.
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<<The Magic of Control is the Ilusion of Freedom>>
Louis POV:
Brutal wurde ich aus meinem traumlosen Schlaf gerissen und von der auf dem verdreckten Boden liegenden Matratze gerissen.
<Steh auf du Schwuchtel von Sklave!>
Schrie mich das Wächter an.
Ja ich bin schwul aber ich habe damit kein Problem und bin stolz darauf.Nur hier hat es mir schon sehr viele Probleme gebracht.
Oft wurde ich geschlagen weil ich einen Wächter auch nur angeschaut habe.mittlerweile ist mir alles egal,ich will nur noch hier raus....
Harry POV:
Mein Name ist Harry Edward Styles und ich bin 24 Jahre alt.Ich habe mit 19 die Firma meines Vaters übernommen,welche international erfolgreich ist.Ich lebe in London in einer weisen Villa und bin gerade auf dem Weg zum Sklavenmarkt.
Ja es ist unmenschlich aber ich habe vor die 2 Jungen die ich kaufen will gut zu behandeln und sie vor einem Schrecklichen Schicksal bewahren.Anders als mein bester Freund Niall er ist wie soll man es sagen...sexsüchtig und misshandelt seine Sklaven auf das äußerste.Ich will das nicht tun.Ich will es tun wenn sie es wollen.Immerhin bin ich kein Monster auch wenn ich schwul bin.
Ich stieg in mein Auto und fuhr ca. Eine halbe Stunde bis ich beim Sklavenmarkt ankam.In dieser Zeit überlegte ich mir was ich mir so vorstellte.Ich wollte 2 Jungen.Beide Jungfrau und schwul.Dazu minderjährig.
Der Gedanke an Gesellschaft in der einsamen Villa ließ mich Lächeln.
Als ich ankam parkte ich mein Auto etwas weiter weg.Ich hatte ja immerhin einen ruf zu verlieren und Auserdem war das was ich hier tat illegal.
Ich wurde an der großen schwarzen Metalltür bereits von einem der Wächter empfangen.
<Hallo Sir.Wie kann ich helfen?>
Fragte er freundlich doch seine Augen blieben kalt.Langsam bekam ich doch etwas Angst.
<Ich möchte 2 Jungem kaufen>
Antwortete ich schnell und versuchte die Nervosität zu überspielen was mir auf so halbwegs gelang.
<Was genau?>
Fragte er weiter
<2 Schwule,am besten noch minderjährig und Jungfrau>
Antwortete ich
<Dann macht es mehr Spaß richtig?>
Fragte er schmunzelnd nach
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken und mehr als eine kleines nicken brachte ich nicht zusammen.
Er führte mich in die Verkaufsanteilung und was ich dort sah lies mich das Atmen vergessen.
Mindestens 20 jungen im Alter von 13-17 Jahren standen nur engen Boxershorts bekleidet vor mir und starrten mehr als verängstigt auf den Boden.
<Lassen Sie sich ruhig etwas Zeit und begutachten sie sie.Wenn sie fragen haben können sie sie selbst fragen.Wenn sie nicht antworten in der Ecke dort liegt eine Peitsche. Ich werde in 10 Minuten wieder kommen.>
Mit diesen Worten ging der Wächter auch schon wieder.
Nun war ich also mit Ihnen alleine.
Ich muss unbedingt Autorität ausstrahlen sonst werde ich hier noch umgebracht entweder von den Sklaven oder von den Wächtern.
Ich ging langsam auf sie zu.einige zuckten erschrocken zusammen und machten sich etwas kleiner.Sahen mich aber immernoch nicht an.
Ich ging auf die etwas älteren zu wo ich schlussendlich vor einem jungen stehen bleib.Er hatte braune Haare und war sehr abgemagert.
Als ich ihn weiter musterte begann er zu zittern und man sag Tränen über seine Wange laufen.
Was muss dieser Junge schon alles erlebt haben um solche Angst vor mir zu haben?fragte ich mich selbst in Gedanken.
<Wie heißt du?>
Fragte ich leise und vorsichtig nach doch der Junge zuckte trotzdem total zusammen.
<I-Ich h-hei-ße so w-wie ihr mi-mich nenn-en wo-wollt H-Herr>
Stotterte er leise und ängstlich vor sich auf den Boden.
Ich starrte ihn geschockt an.Ich habe ihn doch nur nach seinem Namen gefragt.
<ich bitte dich.Sag mir deinen richtigen Namen>
Redete ich sanft auf ihn ein.
<M-Mein Na-me i-ist Louis H-Herr>
Gab er nach einer Zeit leise von sich.
Ich lächelte ihn freundlich an.
<Darf ich fragen wie alt du bist?>
<I-Ich bin 16 Ja-Jahre alt Herr>
Antwortete er
Und mir war alles egal denn ab da wusste ich das ich diesen Jungen hier raus holen würde.Und wenn es das letze ist was ich tue....
