Kapitel 2

9K 245 58
                                    

Viel Spaß ^.^

--------------------

Harry POV.

"Siehst du mich bitte an?",fragte ich Louis da ich sein Gesicht sehen wollte.
Er schüttelte zaghaft mit dem Kopf und antwortete:"Ich bin es nicht würdig euch anzusehen Herr.Ich bin viel zu hässlich für eure Augen."

Ich ließ mich davon nicht beirren und versuchte es noch einmal

"Bitte Louis sieh mich an.Ich werde dir nichts tun."

Ganz langsam hob er seinen Kopf und sah mir in die Augen.Und wow...
Ich hatte noch nie in meinem Leben so schöne blaue Augen gesehen...

Louis brach nach kurzer Zeit den Blickkontakt wieder ab und starrte wieder auf den Boden.
Ich lächelte ihn an und sagte:

"Blieb genau hier stehen ich werde den Wächter holen und dann fahren wir beide nach Hause"

Ich ging raus um den Wächter zu suchen.Als ich ihn gefunden hatte machte ich mich mit ihm wieder auf den Weg zu Louis.
Er hatte sich keinen Zentimeter bewegt und stand immernoch in der demütigen Haltung da.

"Ich nehme den da."

Sagte ich zu dem Wächter und dieser nickte.
Er ging auf Louis zu,nahm ihm die Ketten ab und zog ihn grob hinter sich her als wir uns zu seinem Büro begaben.

Er schmiss Louis auf den Boden,dieser rappelte sich auf und kniete sich neben den Stuhl den Wächters.
"Das ist Unmenschlich.",dachte ich mir nur,sagte aber nichts sondern setzte mich dem Wächter gegenüber.

"Also,er ist Jungfrau,16 Jahre alt und schwul.Er ist sehr erzogen und macht alles mit was sie ihm befehlen.Er hat am meisten Angst vor Peitschen oder Schlägen,falls er mal nicht hört.
Das macht dann ***.** £",
Erklärte mir der Wächter in einem geschäftlichen und kaltem Ton.

Ich stellte einen Check aus und er übergab mir Louis.

Danach ging ich mit Louis nach draußen und zu meinem Auto.
Davor gab ich ihm natürlich noch meine Jacke die er zögernd annahm.

Während der Fahrt sah Louis die ganze Zeit auf seine Hände und bewegte sich nicht.
Langsam fühlte ich mich wichtig schlecht.Er sollte keine Angst vor mir haben.

"Nun Louis,hast du irgendwelche Fragen an mich?",begann ich ein Gespräch.

"N-Nein He-Herr natürlich n-nicht",stotterte er immernoch verängstigt.

"Möchtest du nicht meinen Namen oder mein Alter wissen,oder wo wir jetzt hinfahren?",fragte ich ihn.

"D-Doch m-mein He-Herr aber e-es ste-steht mir nicht zu e-euch i-irgendwas zu fragen.I-ich bin nur ein b-Billiger,hä-hässlicher Sklave der e-euch zu d-dienen hat.",antworte er und ich stoppte den Wagen da wir zuhause angekommen waren.

Ich stieg aus und hielt ihm die Tür auf.Er stieg aus und wollte sich vor mich Knien doch ich lotzte ihn zum Hauseingang.

Das kann ja was werden.....

Sklave (Larry FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt