Hey Leute ^^
Also erstmal danke an die ganzen Nummern die ihr mir gesendet habt^^
Ich finde es wirklich total toll das ihr mir so vertraut weil ich weiß das das mit den Handynummern immer so ne Sache ist:)
Außerdem vielen vielen vielen Dank für 21000 Leser *.*
Stellt euch diese Zahl mal vor *.**.**.*<3<3<3
Das ist einfach so unglaublich für mich *.*<3<3<3Naja
Viel Spaß beim Lesen vom mittlerweile schon 20 Kapitel^^Wie viele Kapitel soll die Story eigentlich noch haben?
Was soll noch passieren?
Wie findet ihr es bis jetzt so und was könnte verbessert werden?------------------------------------------------------
Zayn POV. (Surprise ^^°)
Und gerade als die Tür von Harrys Haus zufiehl kam sie wieder.. diese Todesangst.Schnell sah ich rüber zu Liam und auch er erwiederte meinen Blick mit der selben Angst in den Augen was mir das Herz brach. Er sollte nicht leiden das hatte er nicht verdient, doch bevor ich weiter meinen Gedanken nachhing und am Schluss wieder von Niall bestraft werden würde, lief ich ihm schnell hinterher. So auch Liam.
Er ging geradewegs zur Fahrerseite des Autos und stieg wortlos ein. Verwundert sah ich ihm nach und fragte mich was wohl mit unserem Master los war, dennoch stieg ich genauso wie Liam ein da ich ihm zutrauen würde das er auch ohne uns fahren würde.
Die Fahrt verlief anfangs sehr ruhig. Liam únd ich durften ja nicht unaufgefrodert sprechen und Niall würde es doch nie im Leben interessieren wie es uns geht oder was wir gemacht haben, was vermutlich aber auch besser war ich meine was hätten wir denn schon sagen sollen ohne das er wütend wird. Ich hoffte einfach nur das es "zuhause" nicht allzu schlimm wird.
10 Minuten später parkte Niall das Auto in der Garage und stieg aus. Wir machten es ihm eilig nach und folgten ihm mit gesenktem Kopf, wie es sich für Sklaven gehört, zum Eingang und schließlich ins Haus. Schnell zogen wir uns unsere Schuhe und Jacken aus und hingen sie ordentlich hin, damit wir uns zu Nialls Füßen knien konnten um möglichst wenig Ärger zu bekommen. Doch der Meister schien das vollkommen zu ignorieren und forderte uns mit einem einfachen "mitkommen." auf ihm zu folgen. Ich sah das Liam neben mir anfing zu zittern, aus Angst.
Als wir den Raum betraten saß Niall betreits breitbeinig auf der weißen, großen Ledercouch, doch er war anders als sonst. Statt uns dreckig anzugrinsen starrte er einfach nur starr auf den edlen Glastisch vor ihm. Er bemerkte uns erst als wir uns zu seinen Füßen niederließen und jeweils einen als Únterwerfung küssten. So wie immer.
"Also, was habt ihr so gemacht? Und wagt es ja nicht mich in irgendeiner Form anzulügen.", fing Niall an zu fragen und augenblicklich verstärkte sich unser Zittern. Unsicher sah ich Liam an und er sah mich bittend an, also sollte ich anscheinend reden. Na ganz toll. Aber besser wie wenn er dann bestraft wird.
"Herr, d-die Tage b-bei Master H-Harry waren w-wirklich sehr schön. W-Wir haben etwsa gegessen, natürlich unter seiner Aufsicht und mit s-seiner E-Erlaubnis. L-Liam durfte b-bei Master H-Harry auf dem Flügel s-spielen u-und ich singen, unter s-seinem Befehl. Dazu hat d-der Master mit uns g-gezeichnet. W-Wir haben ihn auch oft gefragt o-ob wir alles richtig machen u-und er meinte i-immer das er sehr zufrieden mit uns s-sei. A-Also h-habt i-ihr, von u-unserer ni-niederen M-Meinung her keinen Grund euch für uns z-zu schämen. A-Aber das ist natürlich eure Entscheidung. B-Bitte verzeiht u-uns w-wenn w-wir in e-euer Hinsicht e-etwas falsch gemacht haben Herr., erzähle ich ihm daraufhin und mache mich, falls möglich noch kleiner da ich davon ausgehe das er, warum auch immer, sehr sauer auf uns sein wird. Aber wann ist er das Mal nicht?