Das Geheimnis des Grafens

Kapitel 1

Yesungs pov
Ich saß grade an meinem Schreibtisch und bereitete meine nächste Vorlesung vor. Ich bin Professor der Universität des Dorfes und spezialisiere mich auf dem Fachgebiet der Geschichte. Was mich auch in letzter Zeit beschäftigt ist das Schloss der Grafen Familie Park. Es kursieren grade viele Gerüchte darüber. Das angeblich viele Leute, die sich in der Nähe des Schlosses aufhielten, nie wieder zurückkehrten. Die Familie waren sehr adelige Leute die, seit Generation das Schloss bewohnen. Doch eines Tages verschwand die Gemahlin des Grafen Leeteuk der 5. . Seitdem hörte man nichts mehr von dem Paar und es entstanden unheimliche Gerüchte.
*Tür öffnet sich*
" Yesung-ah!!"
" Du weißt, dass ich dein Hyung bin oder? "
"Ja natürlich"
Das war mein Assistent Cho Kyuhyun. Die Leute im Dorf nennen ihn immer evil Kyu, naja das liegt wohl an seiner frechen und "bösen" Art. Aber ein wirklich schlaues Kerlchen ist er.
"Hier", sagte er und legte mir die Tageszeitung auf den Tisch. Mit der Titelseite: " Kutscher verschwand spurlos als er den Pfad der zum Schloss führte nahm."
"Lasst uns morgen in der Bücherei nach ein paar Informationen suchen", schlage ich vor. "Arasso, gleich nach der Vorlesung." erwiderte Kyuhyun.
Kyuhyun ist auch Student an der Universität, aber nicht auf meinem Fachgebiet sondern in der Architektur.
"Hol mir mal bitte eine Tasse Tee",
bitte ich ihn.
Kyuhyun geht in Richtung Küche
"Und mache nicht den Zuckerspender-Streich auf meinem Schreibtisch! "
"Verdammt", hörte ich ihn sagen.
Kyuhyun kommt mit dem Tee zurück
"Danke"
"Und was sagt Professor Zhou mi in letzter Zeit so über mich?" fragte er mich
"Du weißt, dass ich nicht sagen darf" antwortete ich. "Ihr und eure Professoren Verschwörungen!"~ Kyuhyun.
Zhou mi meint dass er sehr unhöflich und respektlos sei aber er ist sein bester Schüler und ist überdurchschnittlich gut.
Ich packte meine ganzen Dokumente in meine Aktentasche und räumte zusammen. "Also es wird langsam spät, du solltest langsam ins Bett, schließlich willst du nicht mitten in die Vorlesung reinplatzen und zu spät kommen" sagte ich ihm. "Du gehts aber auch!" sagte er. "Ich weiß doch was ich mache" erwiderte ich.
Na dann, ich hoffe, dass wir so viele Informationen finden wie möglich. Schließlich will ich mich nicht völlig ahnungslos zum Schloss begeben.