Die erste Begegnung-Die erste Freundschaft

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Ich war erst gerade mit meinen Eltern hier her gezogen, nach Konohagakure, dem Dorf das hinter den Blättern liegt.
Am vierten Tag, fing ich an in die Ninja-Akademie zu gehen. Anfangs fühlte ich mich unwohl und ausgeschlossen, bis eines Tages, mich ein Mädchen namens Rin Nohara ansprach. Sie schien sehr nett zu sein und später blad darauf, wurden wir Freunde. Rin steckte voller Lebensenergie. Ein paar Tage später, stellte sie mich ihren Freunden vor. Obito Uchiha und Kakashi Hatake. Die zwei waren wirklich nett. Obito war wie Rin, mit voller Lebensenergie ausgestattet, was man von Kakashi nicht so sehen konnte. Er ist mehr der Coole, der alles easy nimmt. Was aber auch stimmte, denn er war Klassenbester. Was man von Obito nicht ganz so erwarten konnte. Obito kam immer zu spät zum Unterricht, hatte aber immer wieder eine, meist witzige Ausrede parat. Was Kakashi betrifft, glaube ich das auch er hat eine "wilde Seite" in sich trägt. Er traut sich nur nicht sie zu zeigen. Ich mochte ihn trotzdem. Leider redetet ich mit ihm nicht viel. Ich hoffte nur, dass sich das bald ändern würde.

Zuhause erzählte ich meinen Eltern immer alles, was ich mit Rin, Obito und Kakashi, wobei er nicht viel geredet hat, erlebt habe.
Mein Vater Akuma und meine Mutter Isami, sagten mir an diesem Tag, dass wir morgen die Familie Hatake besuchen würden, da meine Mutter mit Ihnen gut befreundet ist, was man von meinem Vater nicht ganz so behaupten kann. Er verabscheute sie eher mehr. Aber ich liebte meinen Vater trotzdem.

Als auch Kakashi bei sich zuhause ankam, erfuhr er ebenfalls, dass wir, die Hoshi-aka-gawa Familie, sie besuchen. Kakashi war nicht gerade erfreut darüber. Ihn interessierte es nicht gerade. Sein Vater Sakumo, der in letzter Zeit von den Einwohnern Konohas, verachtet wurde, weil er seine Mission aufgegeben hatte, um seine Teamkameraden zu beschützen, sagte Kakashi am Abend noch, dass er nicht unhöflich sein solle, wenn wir zu besuch sind. Aber wie immer interessierte es ihn nicht. Er ging in sein Zimmer und legte sich schlafen.

Ich aß schnell auf und hüpfte freudig ins Bett. Ich war total nervös wegen dem morgigen Tag...

Er wird hoffentlich wunderschön werden.

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