Kapitel 3

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Als ich im Hanger ankam, stand Rex schon am Schiff und wartete. ,,Hi,kann es losgehn?",fragt er mich. ,,Natürlich",antwortete ich ihm. Im Hinterkopf hatte ich aber so ein komisches Gefühl bei der Sache. Wir liefen in Cockpit und ich setzte mich gleich auf den Co-Piloten sitz. War wohl schon so gewöhn dran,dass ich da niewieder dran denken muss und ich es von allein mache. Wir starteten das Schiff und flogen los. Als wir im Hyperraum waren holte Rex ein Tuch.
,,Was hast du vor?" ,,Siehst du gleich",entgegnete er mir mit einem Grinsen. Naja das "siehst du gleich" war von ihm übertrieben,da er mir die Augen verband. Nach einiger merkte ich das wir gelandet waren,aber Rex war nich an Bord.Der kann aber gut schleichen. Plötzlich fühlte ich etwas an meinem Arm und zuckte zusammen. ,,Alles gut,ich bin es",sagte Rex mit ruhiger und tiefer Stimme. Er führte mich nach draußen,ganz vorsichtig, und nahm mir dir Augenbinde ab. Was ich nun sah war schön........Ein großer See und davor eine Picknickdecke mit Essen und Trinken drauf. Wir setzten uns und aßen. Es wurde später und später. Die Sonne verschwand langsam hinter dem See und aufeinmal spürte ich Lippen auf meinen. Eine Schockstarre löste sich in mir aus, kurz drauf konnte ich mich wieder bewegen und schubste Rex von mir weg. ,, Was war das grade",fragte ich ihn sauer. ,,Ich liebe dich und du mich. Du weißt es nur nicht,wir gehören zusammen!",sagte er mit seiner gewohnt tiefen stimme.
,,Ich möchte zurück nach Corussant,SOFORT",sagt ich mit ernster und saurer Stimme. ,,Okay,aber niemand erfährt hiervon!" ,,Das kann ich nicht versprechen! Anakin wird mich solange ausfragen bis ich ihm die Wahrheit sage!" Nach einiger Zeit waren wir beim Tempel angelangt,im Hanger stand Anakin. ,,Snips,was ist los?" Mein Gesicht sah wohl sehr verzweifelt aus. Ohne auf Anakin zuachten rannte ich. Ich rannte einfach nur. Aus dem Hanger raus, die langen Flure entlang bis ich in meinem Quatier war. Dort setzte ich mich sofort auf mein Bett und weinte. Ich weinte einfach nur. Eine lange Zeit saß ich dort mit angewinkelten Knie darauf meine Arme gelegt und den Kopf in den Armen vergruben. Irgentwann konnte ich nichtmehr weinen und ich saß da,eine Tränr nach der anderen tropfte an meiner Wange herrunter. Es klopfte an der Tür, ich antwortete nicht. Die Tür ging auf und durch die Macht spürte ich das Anakin vor mir war.

Neues Kapiiiiiii.........Feedback ist immer gut und ja,bald kommt noch ein Kapitel.

Bis Bald

Skyguy,verliebt in meinen Meister(pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt