Luke Skywalker wachte auf. Sein Kopf fühlte sich schwer an und seine Gedanken kreisten. Obwohl er seine Augen noch geschlossen hatte, fühlte sich die Welt um ihn herum irgendwie anders an. So unwirklich. Langsam wurde ihm bewusst warum: Weil alles anders war. Die vielen Träume, die er letzte Nacht hatte, benebelten noch immer seinen Verstand. Sie hatten ihm Angst gemacht, aber sie hatten auch ein Gefühl von tiefer Glückseligkeit in ihm hervorgerufen. Diese Träume letzte Nacht hatten nur von einer Person gehandelt: Seinem Vater. 'Er ist tot', dachte Luke und merkte langsam wie ein trauriges Gefühl Besitz von ihm ergriff. Aber dann kamen auch die Erinnerungen an letzte Nacht zurück. Endor. Die Siegesfeier. Han. Leia. Die Machtgeister von Ben, Yoda und...seinem Vater. 'Er war nicht tot, er lebte in der Macht weiter.' Mit diesem Gedanken begann Luke langsam die Augen zu öffnen und wurde sogleich von strahlendem Licht und einer Stimme begrüßt, die er verdammt gut kannte: "Alles gut, Leute. Er ist wach!"
'Er ist wach?', fragte sich Luke in Gedanken. 'Hatten sie mich etwa überwacht?', schoss ihm ein neuer Gedanke durch den Kopf. Als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah er sich um. Einerseits kam ihm alles so bekannt vor, aber andrerseits auch nicht. Nach kurzer Zeit stellte er fest, das er sich in einer Art Zelt befand. Es war groß, rund und dunkel bis auf das gleisende Morgenlicht, das durch die Öffnung hereinschien. Wie war er letzte Nacht hier reingekommen? Und warum ist er eingeschlafen? Er konnte sich nur noch daran erinnern wie er seine Freunde umarmt und Ben, Yoda und seinen Vater gesehen hatte. Bevor er weiterhin seine eigenen Fragen in Gedanken beantworten konnte, hörte er wieder den jungen Mann im Zelt, dessen Stimme so laut war, das sie jede Kreatur auf Endor aufwecken konnte. Der korellianische Schmuggler stand neben seinem Bett und sah mit einem sarkastischen Blick und einem Grinsen auf ihn herab. Luke sah ehrfürchtig zu ihm hoch, als dieser sich umdrehte und nochmal schrie: "Leia, er ist wach! Ihm geht's gut." 'War mir schlecht gewesen?', fragte sich Luke und versuchte sich aufzusetzen. Schnell stellte er fest, das dieses Zelt doch nicht so gemütlich war wie er anfangs gedacht hatte. 'Warum schreit er nach Leia? Ist etwas passiert?' Schließlich öffnete er den Mund um etwas zu sagen. "Han, wa...was ist passiert?" Zu seinem Entsetzen hörte sich seine Stimme überhaupt nicht so wie er es beabsichtigt hatte. Sie klang kratzig, rau und total erschöpft. Er räusperte sich und hoffte, das das nächste Wort, das er sagen würde, besser klang. Han Solo schmunzelte während er Luke zusah, doch gleichzeitig wollte er auch hier raus, da er das Gefühl hatte das dieses Zelt ihm bald auf den Kopf zu fallen drohte. Er war einfach viel zu groß für all diese Sachen hier, die für Ewoks gemacht sind, und zwar nur für Ewoks. "Oh hey, Junge.", sagte er und lachte. "Du kannst also doch noch sprechen!" Luke verdrehte die Augen. Typisch Han! "Du bist gestern nach der Siegesfeier zusammengebrochen. Hätte echt nicht gedacht, das jemand mal so müde sein kann!" "Das ist alles? Ich bin nur eingeschlafen?" Han nickte und fügte ein: "Jep." hinzu. Luke gähnte und versuchte sich nun richtig aufzusetzen. Dieses Zelt war wirklich klein! Er rieb seinen Hinterkopf und fuhr sich durchs Haar. "Naja.", sagte er dann. "Nachdem ich mit erleben musste wie mein Vater vor meinen eigenen Augen starb und kurz darauf als Geist wieder auftaucht, konnte ich den ganzen Abend lang nichts mehr ertragen." Han hob eine Augenbraue, ging dahin wieder zur Zeltöffnung und rief: "Leia, wo bist du? Komm her!" Luke zuckte bei Han's lautem Ton zusammen, worauf dieser wieder grinsen musste. "Tut mir leid, Junge, aber deine Schwester will einfach nicht hören." Plötzlich erschien Leia's Kopf in der Zeltöffnung und sie duckte sich um ins Zelt reinzupassen. "Luke!", rief sie, jedoch nicht annährend so laut wie Han. Sie kniete sich neben den Schmuggler und legte eine Hand auf Luke's zitterndes Knie. "Ich bin so froh, das du wach bist. Du hättest den Rest der Siegesfeier sehen müssen-" "Ich kann nicht glauben, das ich einfach eingeschlafen bin!", sagte Luke und unterbrach sie mitten im Satz. Eigentlich wollte er nicht mal alle Einzelheiten der Freier wissen. Er hatte den Höhepunkt miterlebt. Das reichte ihm. "Naja man rettet nicht jeden Tag die Galaxis und tötet den Imperator", sagte Han und musste schmunzeln. "Da kann man schon mal müde werden." Leia verdrehte die Augen, sah aber kurz darauf den Schmuggler lachend an. 'Der Imperator', dachte Luke. 'Er war wirklich tot. Genau wie sein Vater. Sein Vater, der seinen Meister, den Imperator, getötet hatte.' "Ich habe den Imperator nicht getötet, Han", sagte Luke. "Er war gerade dabei, mich mit seinen Machtblitzen umzubringen, als Vater sich opferte und ihn tötete um mich zu retten." "Moment mal, du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen das Darth Vader den Imperator getötet hat?", entgegnete Han sprachlos. Luke nickte langsam. "So ist es gewesen." "Dann hattest du doch recht, Luke. In Vater hatte noch Gutes gesteckt", sagte Leia mit einem warmen Blick. Instinktiv fragte sich Luke ob sie schlussendlich, genau wie er, hinter Vader's schwarzer Maske auch ihren wahren Vater, Anakin Skywalker, sah. "Hast du ihn gestern auch gesehen, Leia? Er war hier als Machtgeist mit Yoda und Ben. Vater lebt in der Macht weiter." Leia schüttelte den Kopf. "Ich habe etwas gespürt, Luke, aber ich konnte ihn nicht sehen. Ich bin mit der Macht noch nicht so vertraut wie du." "Es war...", fing er mit trauriger Stimme an und ließ seine Schultern sinken. "Ich...ich wünschte wir hätten ihn länger gekannt als Mensch, meine ich, als Anakin Skywalker." "Anakin Skywalker", flüsterte Leia mit Ehrfurcht in der Stimme. Plötzlich sah ihn Luke wieder. Genau wie letzte Nacht. Er lehnte gegen einen Schrank in diesem kleinen Zelt und sah mit einem ruhigen Blick zu ihm, Leia und Han. Ein leichtes Schmunzeln glitt über seine Lippen als Luke ihn erstaunt ansah. 'Er ist wirklich da.
Hier, neben mir und meinen Freunden', dachte Luke und lächelte etwas schüchtern zurück. Die Gestalt seines jungen Vaters, die durch die Macht blau leuchtete, kam nun einpaar Schritte näher bis sie direkt hinter Han und Leia stehen blieb. "Luke", sagte sein Vater. "Schön dich wiederzusehen." Luke wusste nicht genau was er antworten sollte. Er konnte noch immer nicht so wirklich glauben, dass es möglich war durch die Macht mit seinem Vater zu kommunizieren. Obwohl der Beweis nur einem Meter von ihm entfernt stand. "Was ist denn los, Luke?", fragte Leia plötzlich. "Warum siehst du uns so an?" Luke schüttelte den Kopf und musste schmunzeln. "Ich sehe nicht zu euch. Ich sehe zu Vater." Erschrocken über Luke's Worte drrhte sich Han um und ließ seinen Blick über den Raum schweifen. "Wo ist er?", fragte dieser mit einer leichten Bitterkeit in der Stimme. Enttäuscht musste Luke feststellen, das sein Freund noch immer nur Vader in seinem Vater sah. Anakin war mittlerweile einpaar Schritte zurückgewichen. Leia berührte Luke an seiner Schulter und flüsterte: "Wir lassen euch allein." Dankbar sah Luke zu ihr. Er wusste wie gern auch sie ihren Vater sehen und hören wollte und er schwor sich so bald wie möglich auch Leia mit der Macht vertraut zu machen. "Komm, Han!", rief Leia. "Lass uns sehen was Chewie und C-3PO machen." Sie zog ihn mit sich, so dass der Schmuggler Luke nur noch: "Pass auf dich auf!" zurufen konnte. Luke nickte ihm lächelnd zu und wandte sich dann wieder an seinen Vater. "Es ist auch schön dich wiederzusehen, Vater." Wieder sah Anakin ihn mit einem stolzen und liebevollen Blick an. 'Wie konnte dieser Mann nur so viele Leben nehmen? Wie konnte er nur zur dunklen Seite der Macht übertreten und zu Darth Vader werden?' "Was ist los, Luke?", fragte Anakin, der den verwirrten Blick seines Sohnes bemerkt hatte. "Vielleicht kommt das jetzt etwas plötzlich, aber ich...ich will wissen wer du gewesen bist. Wer war dieser Anakin Skywalker, den ich nie kennen lernen durfte?" Als die Worte aus seinem Mund waren, bereute er sie nicht. Er musste einfach wissen wer sein Vater früher gewesen war. Anakin schmunzelte und seine Gesichtszüge erinnerten Luke dabei so sehr an sich selbst. "Du solltest dir keine Gedanken um mich machen, mein Sohn." Anakin, der in seiner geisterhaften Gestalt gerade mal Anfang Zwanzig war, schien keine Spur mehr an Arroganz zu besitzen, vielmehr besaß er nun Humor und Weisheit. "Ich habe nicht die Zeit, Luke, dir meine Lebensgeschichte zu erzählen. Ich bin jetzt eins mit der Macht und zu etwas anderem bestimmt als die Fehler meiner Vergangenheit durch Worte zu erleuchten. Lebe den Rest deines Lebens ohne dir um mich Gedanken zu machen!" "Aber, Vater, ich muss es einfach wissen. Onkel Owen und Tante Beru haben mir fast nichts über dich erzählt, genauso wie Ben." "Obi-Wan und die Anderen haben dir nur das erzählt was du wissen solltest, Luke. Den Rest musst du selbst herausfinden." Luke erkannte das sein Vater recht hatte. Alle haben ihm nur das erzählt was er zu wissen brauchte, aber wie sollte er selbst herausfinden wer sein Vater war? "Ich kann niemanden fragen, Vater. Es gibt nicht mal Bücher, in denen etwas über dich geschrieben steht. Ich weiß nicht was ich machen soll...ich will einfach nur verstehen wer du früher warst und warum du zu jemandem geworden bist, der Menschen tötet. Warum...warum du zu Vader geworden bist." Anakin brauchte nicht lange überlegen um seinem Sohn eine weise Antwort zu geben. "Vielleicht sind die Antworten auf diese Fragen einfach nicht für dich bestimmt, Luke." "Nicht für mich bestimmt?", antwortete Luke mit einem irritiertem Blick. Er wollte wissen wer sein Vater war. Er musste es einfach wissen. "Ich bin dein Sohn, Anakin. Ich habe ein Recht darauf zu wissen wer du gewesen bist, genauso wie Leia. Du und sie, ihr seid die einzigste Familie, die ich habe." Plötzlich kam Luke ein Gedanke. "Was ist mit Mutter? Wer war sie?" Anakin antwortete nicht sofort. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich. Es schien so als würde er in schönen Erinnerungen schwelgen, als er antwortete: "Deine Mutter war die schönste und erstaunlichste Frau, die ich in meinem Leben jemals kennen gelernt habe. Ich habe sie geliebt. Ein Gefühl, das ich geglaubt hatte vergessen zu haben. Es ist so schade, das du sie nie gekannt hattest." "Es ist genauso Schade, das ich dich nie gekannt habe.", antwortete Luke sofort und seine Stimme wurde etwas lauter. "Vater, alles was ich je von dir gesehen habe war dieser dunkle Lord mit der Maske...ich habe nie dich gesehen. Nur in dem Bruchteil weniger Sekunden vor deinem Tod." "Vielleicht war auch nur das für dich bestimmt zu sehen, Luke.", antwortete Anakin. "Nicht mehr und nicht weniger. Es tut mir leid, mein Sohn, aber so sind die Dinge nun mal." Luke seufzte enttäuscht. Er würde mehr über seinen Vater herausfinden...nur musste er einen Weg finden wie. Vor Anakin würde er sich jetzt voerst geschlagen geben. "Ich habe verstanden, Vater." Anakin konnte den enttäuschten Blick seines Sohnes deutlich sehen. "Deine Bestimmung ist einfach eine Andere, Luke. Jetzt geh zu deiner Schwester und deinen Freunden. Wir sehen uns später wieder." Bevor Luke noch etwas sagen konnte, war die Gestalt seines Vaters verschwunden. Anakin Skywalker war ganz anders als Darth Vader. Er war so jung, humorvoll, weise und vertrauenswürdig. Alles Eigenschaften, die Vader zerstört hatte. Plötzlich kam Luke eine Idee. Ein Gedankenblitz, den er sich selbst nicht mal so richtig erklären konnte. Es war als hätte ihm jemand diesen Gedanken geschickt. Er musste mit Ben darüber reden, doch zuerst würde er das tun, was sein Vater gesagt hatte. Er würde zu seinen Freunden gehen. Luke stand von seinem kleinen Bett auf und verließ das Zelt. Draußen sah er zu den Bäumen hoch. 'Dieser Mond war so lebhaft und grün.', dachte Luke. Endor würde ihm immer als wunderbarer Ort in Erinnerung bleiben, an dem die Rebellen und er ihre Freiheit zurückgewonnen hatten. Ein Lächeln stahl sich über sein Gesicht als er Ast für Ast beiseite schob um voran zu kommen. Wenn er die Augen schloss, konnte er alle möglichen Tiere hören, die diesen Morgen begrüßten, aber von den Ewoks war weit und breit keiner zu sehen. Genauso wenig wie von seinen Freunden. "Leia!", rief er und konnte kurz darauf sein Echo hören, das von den vielen Bäumen um ihn herum wieder hallte. Doch von Leia kam keine Antwort. Hatte er so lange mit Anakin gesprochen? 'Was hatte sie nochmal gesagt?', dachte er. 'Irgendetwas mit Chewie und C-3PO.' Er ging weiter immer dichter in den Wald hinein. Oft drehte er sich nochmal um in der Hoffung irgendetwas übersehen zu haben, irgendein Zeichen, das auf seine Freunde hindeuten könnte. Doch da war nichts. "Han! Leia!", rief er nochmal und bekam wieder keine Antwort. Nach einiger Zeit kam ihm eine Idee. Er schloss seine Augen, atmete tief ein...und versuchte zu fühlen wo sie sein könnten. Wie ein Kompass führte die Macht ihn kurz darauf an noch mehr Bäumen und Gebüschen vorbei bis er irgendwann nur noch wenige Meter von seinen Freunden entfernt stand. Leia und Han diskutierten mit Chewbacca und C-3PO. Han hielt drohend ein Finger vor das Gesicht des Wookies während Chewie irgendwelche Laute von sich gab. Leia lachte nur und der goldene Droide sagte: "Ich...ich bin sicher, Sir, das er es nicht so gemeint hat, er ist ja nur ein Wookie -", weiter kam er nicht denn Han brachte ihn mit einem drohenden Blick zum Schweigen. Luke lächelte und rief: "Leute, was macht ihr hier?" Sofort sahen alle zu ihm. "Oh, Meister Luke, wie gut das sie wieder da sind!", rief C-3PO und machte Anstalten sich auf Luke zu zu bewegen. Han's Blick war noch immer alles andere als entspannt. "Dieses Pelzvieh und unser Professor hier.", er deutete auf C-3PO. "Haben eins der Hauptreaktor Systeme deaktiviert." "Und was heißt das?", fragte Luke. Han seufzte. "Das heißt das der Falke unfähig ist zu fliegen und wir noch einpaar Tage auf diesem Mond festsitzen." "Ich schwöre, Sir, das es nur ein Unfall war, wir...", startete der Droide, aber Leia schaltete ihn ab. Der goldene Droide wehrte sich zwar dagegen, aber es war zu spät und die Lichter in seinen Augen gingen aus. Leia fuhr dem Schmuggler durchs Haar und gab ihm eine Kuss. "Das ist doch alles halb so wild", sagte sie. "Du und Chewie kriegt das sicher wieder schnell hin und so schlecht ist es hier ja gar nicht." "Aber diese Ewoks und ihre kleinen Zelte..." Leia legte ihm ein Finger auf die Lippen. "Wir werden im Falken schlafen. Luke und ich bereiten alles vor." Ergeben nickte Han und machte sich mit Chewbacca bald darauf ans Werk. Luke und Leia betraten das Quartier für die Crew im Falken. Der Raum war klein mit drei Betten. "Egal wie kindisch das jetzt ist ich nehme dieses Bett", rief Luke und warf sich mit einem Grinsen auf das ungemachte Bett. Leia lächelte während sie ihm zusah und holte Decken und Kissen. "Ich nehme dieses Bett", sagte sie und deutete auf das Rechte. "Dann bleibt für Han ja nur noch das in der Mitte", rief Luke und beide mussten grinsen. "Sieht so aus als hätte er heute nicht die beste Laune", fügte Luke hinzu. Leia zuckte mit den Schultern und überzog nun genau wie Luke ihr Bett. "Weißte du, Luke, ich hab nachgedacht", entgegnete sie plötzlich. Überraschend drehte Luke sich um. "Über was?", antwortete er sanft. Leia setzte sich auf ihr Bett. "Über Vater", sagte sie und ihre Augen sahen dabei traurig zu Boden. "Ich habe gespürt wie ihr miteinander kommuniziert habt." "Oh", antwortete Luke unsicher was er sagen sollte. "Ich wünsche mir jeden Tag wir hätten unsere Eltern besser gekannt, Luke", fuhr Leia fort und ihre Stimme zitterte. Luke setzte sich neben sie aufs Bett und schloss sie in die Arme. 'Sie ist meine Schwester', dachte Luke. 'Ich muss ihr von meiner Idee erzählen'. Er atmete tief durch. "Leia...ich glaube es gibt einen Weg wie wir unsere Eltern kennen lernen können." Verwundert sah Leia zu ihm. "Wie?" "Ich muss vorher noch mit Ben reden, aber...ich glaube es gibt da einen Weg wie ich... Zeitreisen kann."Yeiii erstes Kapitel
geschafft!! :)
Es hat mich ziemlich viel Zeit gekostet, aber ich liebe es Geschichten zu schreiben, vorallem wenn sie von Star Wars handeln ;)
Das nächste Kapitel wird bald rauskommen!
Danke fürs Lesen!❤️Eure jessy0804
DU LIEST GERADE
Star Wars - At Last // Teil 1
Fanfic"Ich werde dich retten. Ich verspreche es." Nachdem Luke Skywalker den Tod seines Vaters Darth Vader - früher bekannt als Anakin Skywalker - miterleben musste, glaubte er noch daran das den Untergang seines Vaters nichts hätte verhindern können. Nu...