18

1.3K 111 40
                                    

Newt seufzte.

Thomas war wesentlich ruhiger und entspannter, als er zuerst vermutet hatte. Nicht mal, wenn sie zusammen duschten, passierte auch nur ansatzweise irgendetwas.

Das regte Newt leicht auf, besonders weil er nur noch drei Tage Zeit hatte... Und eigentlich sollte er gerade wirklich über andere Dinge nachdenken, als eine Wette...

"Du siehst gut aus!", riss Thomas ihn aus seinen Gedanken. "Wir sehen beide gut aus."

"Findest du?", fragte Newt skeptisch und musterte sie im Spiegel; die trugen beide einen schwarzen Anzug mit einem weißen Hemd und einer schwarzen Fliege.

"Niemand wird auch nur auf die Idee kommen, dass du irgendetwas mit der ganzen Sache zu tun hast", beruhigte Thomas ihn und küsste ihn auf die Wange.

"In meiner Firma haben sie ein Meeting, wie sie die Drogenhandel verhindern können, wenn das nicht ein Grund zum Panik kriegen ist, weis ich auch nicht!", erwiderte Newt panisch und nahm Thomas' Hand in seine. "Ich bin praktisch dafür verantwortlich, dass hier soviel gedealt wird..."

Thomas drückte Newt's Hand beruhigend. "Das wird alles gut gehen, außerdem bin ich die ganze Zeit da... Ich unterstütze dich und niemand wird auch nur irgendetwas merken."

Er nickte und küsste seinen Freund sanft. "Was würde ich nur ohne dich machen?"

"Keine Ahnung und jetzt beweg deinen hübschen Arsch aus der Wohnung, sonst sind wir noch zu spät."

___________________________________

Der Moment, als sie den Raum betraten, in denen sich nicht nur mit die Kollegen von Newt versammelt haben, sondern auch Vertreter der Polizei.

Thomas legte Newt beruhigend einen Arm um die Hüfte und sie setzten sich nebeneinander and das Ende des Tisches. "Wenn es so weiter geht, dann sterbe...", murmelte Newt leise und griff reflexartig nach seiner Hand.

"Das klappt schon", meinte Thomas beruhigend und drückte Newt's Hand. "Versuche dich einfach normal zu verhalten."

"Ich freue mich, Sie heute alle hier begrüßen zu dürfen. Wir werden heute als Firma gemeinsam einen entscheidenen Schritt gegen den Drogenhandel machen", begrüßte Janson, Newt's Chef, sie. "Es ist wichtig, dass wir uns an den Problemen stellen!"

Newt's Atem beschleunigte sich und lehnte sich an Thomas' Schulter, um sich ein bisschen zu beruhigen. "Tommy, ich hab Angst", flüsterte er leise.

Als Antwort drückte Thomas seine Hand und küsste in auf die Wange. "Alles wir gut gehen, mach dir keine Sorgen."

"Es ist kein Geheimnis mehr, dass der Drogenhandel - insbesondere im letzten Jahr - stark angestiegen ist. Wir, als eine Firma, die jegliche Durchsetzung von Gesetzen unterstützt, müssen nur auch endlich handeln", redete Janson weiter. "Es reicht nicht nur, zu sagen, dass wir die Polizei unterstützen, wir werden ihnen in mehreren Bereichen unter die Arme greifen, aber das erklärt jetzt besser Frau Paige."

Eine schon etwas ältere Frau stand auf und nickte ihnen allen zu. "Es freut mich erstmal Sie hier begrüßen zu dürfen; besonders, dass wir auch die Frauen und Männer unserer Mitarbeiter hier einladen durften, ist uns eine Ehre." Sie räusperte sich. "Wie dem auch sei, ich möchte Ihnen heute die Bereiche vorstellen, in denen wir künftig von Ihnen unterstützt werde.

More than just friends [Newtmas AU] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt