Teil.6

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In der Schule/Elena

Ich stieg aus seinem Auto doch er rannte plötzlich zu seinen Freunden.

Ich ging alleine den Flur entlang und dachte mich nichts bis ich aufeinmal Jessica und Chris sah die vor mir standen.

Chris war der schläger typ in der Schule.

Ich wollte weiter gehn doch Jessica packte mich an der Hand.

"Stop wir haben noch was zu klären"schrie sie fast.

"Wir haben nichts zu bereden" sagte ich stolz und rieß mich weg von ihr weg.

Doch jetzt war es nicht die Hand von Jessica die mich packte sonder die von Chris.

"Keiner redet so mit meiner princessin Bitch"und drückte mich gegen die Wand.

Ich wollte mich losreißen doch es ging nicht er war viel zu stark und 'bam' er schlug mir ins Gesicht und besonderst in den Bauch.

Ich sackte auf den Boden zusammen vor schmerzen.

Wo warst du nur Justin wenn ich dich mal brauchte.

Als die Schmerzen halbwegs wieder gingen stand ich auf und ging ins Mädchenklo und schaute in den Spiegel.

"Ich hasse diese Schule"sagte ich und wischte mir das Blut von der Nase weg.

Plötzlich riss jemand die Tür doch ich ignorierte es bis ich die Stimmer erkannte.

"Wer war das" fragte er stürmisch.

"Chris der schläger typ"sagte ich und hielt mir den Bauch.

Justin merkte wie sehr ich schmerzen hatte und hob mich hoch und trug mich raus.

Er legte mich in sein Auto und fuhr los.

"Justin?"sagte ich leise

Doch er schaute mich nur an und dreht sein Blick wieder auf die Straße.

Man konnte es sehn wie viel wut in ihn stieg.

Doch dann änderte sich sein Blick.
"Es tut mir leid" brach es aus ihm.

"Es tut mir leid das ich nicht da war."

"Es war nicht so schlimm Justin"sagte ich leise vor mich hin.

Plötzlich blieb er stehn vor meinem Haus mit seinem Wagen und zog mir mein Shirt hoch und ich sah nur blaue flecken.

Ich schaute auf die Flecken und brach wieder in Tränen aus ich zog mein Shirt runter.

Ich riss dir Tür auf und rannte zum Haus.

Ich lief die Stiegen hoch und rannte in mein Zimmer schloss die Tür hinter mich.

Ich sprang auf mein Bett und weinte bitterlich ich wollte das alles nicht mehr ich hasste mein Leben.

Justin klopfte die ganze zeit an der Tür und versuchte sie aufzureißen.

"Bitte Elena mach die Tür auf bitte"sagte er verzweifelt.

Als ich mich beruhigt habe schloss ich ganz verheult die Tür auf und sah wie Justin niedergeschlagen am Boden saß.

Der anblick machte mich traurig also bückte ich mich zu Justin und umarmte ihn ganz fest er erwiederte die umarmung.

"Keine angst Princessin er wird dich nicht mehr anfassen" gab er von sich

"Soll ich heute bei dir bleiben" fragte er leise. Ich nickte leise.

Dann hob er mich hoch und trug mich zum Bett.

Er zog sich aus und mich ebenfalls stumm kuschelte ich mich zu ihm.

Er fing an mir übers Haar zu streicheln und sang "As long as you love me".

Ich liebe es in seiner nähe zu sein.

You Are The Only One♡Justin Bieber♡ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt