Wenn die Liebe doch so einfach wäre (Tom Mayer FanFiktion)

Part 002

~Romy's Sicht~

Nun war Pause. Mila und ich saßen in der Cafeteria Wir unterhielten uns gerade über 'Auf Streife'. Mila schwärmte gerade total von Paul Richter. Dies war ihr Lieblingspolizist. Meiner war immer noch Tom.

Muri und Tom kamen gerade in die Cafeteria. Diese war schon ziemlich voll. Nur bei Mila und mir waren noch 2 Plätze frei. "Die Beiden werden garantiert zu uns kommen. Da kannst du ja Tom erzählen, dass du 'Auf Streife' guckst", meinte Mila nun zu mir.

Wenig später standen die Beiden auch schon vor uns. "Dürfen wir uns zu euch setzen?",fragte Muri uns nun. "Klar doch", antwortete Mila. Tom setzte sich gegenüber von mir. Mila sah erwartungsvoll zu mir. "Herr Mayer", fing ich an. Tom sah zu und mir direkt in die Augen. "Ich gucke 'Auf Streife' und Sie sind mein Lieblingspolizist", sagte ich stotternd und wurde dabei rot. Tom lächelnde mich an. "Das freut mich. Wollen wir nach dem Training ein Foto machen?", fragte mich Tom nun. Ich nickte dazu. Das war so toll, dass ich nach der Schule ein Foto mit Tom und Muri machen darf. "Ich habe eine Frage an dich", sagte Tom zu mir. Ich war jetzt schon sehr gespannt auf seine Frage. "Willst du vielleicht heute mit mir ausgehen?", fragte Tom mich nun. Ich war echt überrascht über die Frage. Tom Mayer wollte mit mir ausgehen. Der Tom Mayer, der mein Lieblingspolizist von 'Auf Streife' ist. "Klar würde ich mit dir ausgehen. Aber nur wenn ich dich Tom nennen darf", antwortete ich ihm mit einem Grinsen auf seine Frage. "Ich bestehe darauf, dass du mich so nennst", sagte er lächelnd.

Nach der Pause ging das Training weiter. Es machte sehr viel Spaß. Ich freute mich schon sehr auf das Date mit ihm. Er hatte mich gefragt. Unser Training ging noch ungefähr 3 Stunden. Ich konnte nicht aufhören zu grinsen. Aber Tom grinste mich auch die ganze Zeit an.

Als wir dann fertig waren, blieb ich noch ein bisschen bei Tom. "Du gehst jetzt duschen und wartest dann auf dem Parkplatz auf mich",erklärte mir Tom mit einem Grinsen. Ich nickt und ging dann zu den Duschen. Da wartete schon Mila auf mich. "Bald hast du Tom ganz für dich alleine", meinte sie zu mir. Ich nickte dazu nur und stellte mich unter die Dusche. "Wisst ihr schon was ihr macht?", fragte Mila mich. Ich zuckte da nur mit den Schultern. Als wir fertig geduscht hatten, sah mich Mila ziemlich ernst an. "Bitte tue mir den Gefallen und verhüte", sagte sie. Ich musste da grinsen. "Ich glaube soweit wird es nicht kommen", erklärte ich ihr. Sie hob nur eine Augenbraue. "Bist du dir da sicher?", fragte mich Mila nun. "Ziemlich sicher", meinte ich und zog mich an. Als wir fertig waren, verabschiedete ich mich von Mila und ging dann auf dem Parkplatz. Tom war noch nicht da. Also wartete ich auf ihn.

Ich war schon sehr gespannt, was er mit mir vorhat. Ein paar Minuten später kam Tom dann auch schon. Ich lief lächelnd zu ihm. Er lächelte mich auch an. "Hast du lange gewartet?", fragte er mich nun. Ich schüttelte den Kopf. Tom führte mich nun an seinen Wagen. Ganz Gentlemanlike machte mir Tom die Beifahrertür auf.

Ich stieg lächelnd ein.
Er fuhr mit mir zu einem kleinen Café Dies sah echt nett aus. Tom parkte wenig später vor dem Café Ich stieg nun aus. Die Aussicht hier, war echt toll. Man konnte sogar super auf dem Rhein gucken. "Und gefällt es dir?", fragte Tom mich und stand mit einem Lächeln neben mir. Ich nickte nur.

Tom und ich gingen nun rein. Es sah auch von innen sehr nett aus. Wir gingen zusammen auf die Terrasse Der Blick auf den Rhein war hier echt super. Tom und ich setzten uns an einen Tisch. Ich schaute immer noch auf den Rhein. Dabei merkte ich, dass mich Tom beobachtete.

Ich sah nun zu Tom. "So Romy, dann erzähl mal was über dich", sagte er. Ich lächelte nur. "Also ich bin seit meiner Ausbildung als Polizistin hier in Köln. Ich lebe mit Mila und meinen besten Freund in einer WG", fing ich an zu erzählen. Tom hörte mir ganz gespannt zu. "Hobby's hast du wohl keine?", harkte er gleich nach. "Naja, durch die Polizeischule habe ich kaum Zeit für meine Hobbys's. Früher habe ich sehr viele Geschichten geschrieben, Sport gemacht und gelesen", erklärte ich ihn. Da lächelte Tom bloß.

"Nun erzähle mal etwas über dich", sagte ich nun zu Tom. "Wie du ja weiß, bin ich ab und zu bei 'Auf Streife' zu sehen. Ich bin 32 Jahre alt. Wie du habe ich auch nicht so wirklich die Zeit für meine Hobbys. Aber wenn ich Zeit habe, dann mache ich Sport", erzählte er mir. Ich hörte ihn sehr gespannt zu. Weil ich ja unbedingt mehr über ihn erfahren will.

Es verging echt viel Zeit. Tom und ich unterhielten uns über viele Sachen. Dabei vergaßen wir voll die Zeit. Irgendwann machte das Café zu und wir mussten es deswegen verlassen. Wir gingen zusammen zu seinen Wagen. "So wo wollen wir jetzt hin?", fragte Tom mich. Ich fing an zu überlegen wohin wir gehen könnten. Dann fiel mir ein, dass weder Mila noch mein bester Freund Oliver in der WG waren. Dort könnte ich mich mit Tom in mein Zimmer verkrümeln.

"Wie wäre es, wenn wir zu mir fahren? Meine Mitbewohner sind nicht da", schlug ich Tom nun vor. Da lächelte Tom nur. "Wo wohnst du denn?" fragte Tom mich nun. Das war vermutlich ein Ja. Ich sagte Tom nun meine Adresse. Er fuhr dann auch dahin.

Wenig später waren wir dann an der WG. Ich nahm den Schlüssel aus meiner Tasche und ging dann mit Tom nach oben.
"So hast du vielleicht Durst?", fragte ich ihn nun. Tom schüttelte bloß mit den Kopf. Ich nahm trotzdem eine Flasche Wasser mit in mein Zimmer. "Was machen wir jetzt?", fragte Tom mich. "Wir können ja einen Film gucken", schlug ich ihn vor. Er saß schon auf meinem Bett. "Das können wir gerne machen", meinte er nun. Ich holte mein Laptop aus dem Schrank und gab ihm Tom. "Das Passwort müsstest du kennen", sagte ich jetzt lächelnd zu ihm. Da lächelte Tom. Ich suchte jetzt einen Film aus. Da entschied ich mich für einen Horrorfilm. Dort konnte ich mich ohne Probleme an Tom kuscheln. Ich setzte mich nun zu Tom aufs Bett.

Tom sah sich immer noch meinen Hintergrund an. Dort waren Paul und er zu sehen. "Der Größenunterschied zwischen euch ist echt der Wahnsinn", meinte ich nun zu ihm. Da grinste Tom. "Ich glaube Paul ist genauso groß wie du", sagte Tom nun dazu. Ich legte nun den Film ein. Tom hatte schon einen Arm um mich gelegt. Ich startete den Film.

Schon nach den ersten 10 Minuten zuckte ich völlig zusammen.Tom zog mich sofort in seine Arme und ich vergrub mein Gesicht in seine Brust. "Keine Sorge, ich beschütze dich", sagte er zu mir.