Part 010

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*Romy's Sicht*


Ein paar Minuten später waren wir an seiner Wohnung. Tom war nun total geil auf mich. Denn ich hatte ihn die ganze Fahrt über geärgert. Indem ich meine Hand die ganze Zeit auf sein Schritt hatte. Ich strich ab und zu über seine Beule. Was er mit einem Stöhnen kommentierte. Doch bald darauf waren wir an seiner Wohnung. Jetzt war ich völlig.

Kaum war ich aus dem Auto, schon schmiss mich Tom über seine Schulter. Tom sprintete ja förmlich die Treppen hoch. Wahrscheinlich wäre ihm der Fahrstuhl zu langsam. Vor der Tür setzte er mich für einen kurzen Moment ab. Seine Beule war mittlerweile sehr groß. Gerade suchte er seinem Hausschlüssel. Es war lustig mit anzusehen, wie er vor lauter Erregung nach den Schlüssel suchte. Ich setzte auch noch meinen verführerischen Blick auf. Was ihn noch mehr aus der Fassung brachte. Wenig später fand er auch schon den Schlüssel. Nun war ich wieder auf seinen Schultern. Tom schmiss die Wohnungstür zu und trug mich ins Schlafzimmer. Dort schmiss er mich aufs Bett.

Mein Freund küsste mich nun. Bald darauf bissen wir uns ziemlich wild. Nun küsste er meinen Hals. An ein paar Stellen saugte er sogar wie ein durstiger Vampir. Dies ließ mich ziemlich keuchen. Tom zog mir dabei meine Klamotten aus. Ich war ihn ausgeliefert. Doch mir gefiel dies auch. Ein paar Minuten später waren wir beide unsere Klamotten los. Tom verwöhnte mich noch etwas unten. Er entführte mich in eine andere Welt. Tom küsste mich jetzt wieder auf dem Mund.

Ganz langsam drang er ein, während er mich küsste. Tom blieb ganz kurz in seiner Position Er sah mir in die Augen. Seine blauen Augen waren so mega schön. Wie ihn liebte ich auch seine Augen. Langsam hatte ich mich an seine Größe gewöhnt.

Tom fing sich nun an zu bewegen. Ich legte meine Beine an seine Hüfte, so dass Tom noch tiefer konnte. Er kam auch tiefer. Dieses Gefühl war komplett neu für mich. So was hatte ich mit noch keinen. Tom war der Erste der so tief war. Es fühlte sich toll an.

Mit jeden Stoß wurde Tom härter. Es fühlte sich auch sehr intensiv an. Tom küsste mich gerade auf dem Mund. Ich erwiderte den Kuss. Das Gefühl mit Tom eins zu sein, war einfach der Hammer. Nie wieder werde ich mit einem anderen schlafen. Tom erfüllte mir einfach jeden Wunsch. Er las es mir von den Augen ab.

Doch nun wurde Tom richtig schnell. Wir beide stöhnten jetzt. Mit jeden weiteren Stoß wurden wir lauter. Bald waren wir ganz nahe an unseren Höhepunkt. Tom blieb für ein paar Momente auf mir liegen. Er sah mir in die Augen. "Ich liebe dich über alles auf der Welt. Das Baby natürlich auch. Ihr seid das Beste was mir je passieren konnte. Ich werde euch nie im Leben wieder gehen lassen", sagte Tom jetzt zu mir und küsste meinen Hals. Er war einfach süß. "Ich liebe das Baby und dich auch. Du bist auch das Beste was mir mit dem Baby je passieren konnte. Du machst mich einfach glücklich und ich kann dir zu 100 % vertrauen. Nie im Leben will ich dich verlieren", meinte ich nun und küsste ihn. Es war ein sehr liebevoller Kuss.

Die letzten Stöße waren sehr intensiv und hart. So kamen wir dann gemeinsam zum Höhepunkt. Tom blieb für ein paar Momenten noch auf mir liegen. Ich genoss diese Verschmelzung mit ihn sehr. Wenig später lag Tom auch schon neben mir. Ich kuschelte mich an ihn.

"Wollen wir heute noch was machen oder wollen wir bis zu meiner Schicht hier liegen bleiben?", fragte Tom mich jetzt. Ich warf einen kurzen Blick auf die Uhr. Es waren noch 4 Stunden bis zu seiner Schicht. "Wir können ja liegen bleiben", antwortete ich ihn. Tom nickte dazu.

"Hast du eigentlich vorhin mit Mila geredet?", fragte Tom mich als nächstes. Eigentlich war ich die Bilder in meinen Kopf los geworden. Doch jetzt waren sie wieder da. "Ich konnte nicht mit ihr reden", meinte ich. "Wieso nicht?", harkte er weiter nach. Wie sollte ich das jetzt erklären? "Sie hatte was im Mund?", sagte ich und musste mir echt das Kichern verkneifen. Ich sah ihn an. In seinen Gedanken schien ihn ein Licht aufzugehen. "Von wen?", fragte er jetzt ganz erstaunt. Anscheinend wusste er, was ich meinen könnte.

"Paul Richter", antwortete ich und Tom verzog sein Gesicht. "Na super! Mit ihm habe ich nachher Dienst", meinte er jetzt und ich musste lachen. "Er war an ihrem Bett gefesselt und trug eine Augenbinde", erklärte ich ihn und grinste dabei. Denn ich liebte es ihn zu ärgern. Er sollte dieselben Bilder wie ich im Kopf haben. "Diese Details wollte ich gar nicht wissen! Jetzt habe ich das den ganzen Dienst im Kopf. Ich kann ihn nicht in die Augen sehen und ernst nehmen", sagte Tom jetzt und schüttelte den Kopf.

Ich legte meinen Kopf an seinen Hals. "Dann bin ich nicht der Einzige, der vor dem Dienst Sex hatte", meinte er jetzt mit einem Grinsen. Ich schlug ihn leicht gegen die Schulter. Tom grinste trotzdem noch weiter. Gerade gab er mir einen Kuss auf die Stirn. Er war einfach süß.

"Kannst du vielleicht Paul fragen, was zwischen Mila und ihn läuft?", fragte ich meinen Freund jetzt. Weil heute konnte ich nicht mit Mila reden. "Ich hätte ihn ohnehin danach gefragt", sagte Tom jetzt. Er zog mich näher zu sich ran. Wir kuschelten noch etwas. Seine Nähe tat mir sehr gut.

Eine Stunde vor seinem Schichtbeginn, zog er sich an. Ich blieb im Bett liegen. Wenn Tom weg ist, würde ich sowieso schlafen. Da ich mega müde war. Kurz bevor Tom ging, gab er dem Baby und mir einen Kuss. Dann war er auch schon weg.

Wenn die Liebe doch so einfach wäre (Tom Mayer FanFiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt