Caught in the Rain || Justin B.

kapitel 13.

^^Alaska's Sicht~~

Im Wohnzimmer angekommen, sah ich Justin mit einem kleinen Mädchen auf dem Sofa. Er kniete und seine großen starken Hände kitzelten die Brünette an den Seiten.

Bei diesem Anblick musste ich sofort lächeln. Ich kenne Justin nicht ganz so gut, aber wenn ich ihn so sehe, dann bin ich mir sicher, dass er ein wundervoller Mensch ist.
Es ist so, als würde dein lieblings Joghurt einen anderen Becher haben. Du kennst die verpackung nicht, aber weißt, dass der Inhalt immernoch so lecker schmeckt wie vorher.

Ich weiß, ich weiß. Sehr schlechter Vergleich, aber ich hoffe ihr wisst was ihr meint.

Ich lies meine Tasche auf den dunkelen Boden fallen und tapste ein paar Schritte auf die Beiden zu. Bieber hob sein Kopf und seine Rehbraunen Augen trafen direkt meinen Blick.
Lächelnd stand er auf und lief auf mich zu, ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass mein Herz keinen Aussetzer hatte.

Schnell schlang er seine Arme um mich und sein Duft benebelte meine Sinne.
Ich konnte nicht mehr klar denken, wann habe ich jemals wen getroffen, der so gut roch wie Justin?
Ich glaube niemand.
Nach kurzer Zeit legte ich ebenfalls meine zierlichen Arme um ihn und legte meine flache Hand an seinen muskulösen Rücken ab.

Es war, als würde er mein einziger Halt sein. Fast wie.. mein Fels in der Brandung.

"Hey" hauchte Jus mit seiner warmen aber dunkelen Stimme, dass ich sofort lächeln musste.
"Hey, Justin" antwortete ich ihm und löste mich aus der Umarmung. Meinen Blick auf sein makelloses Gesicht gerichtet.
Gerade wollte ich meinen Mund öffnen um was zu sagen, als ich durch ein "Justin ist verliebt" und ein kichern unterbrochen wurde.
Schnell lugte ich über Justins Schulter hinweg und sah das Mädchen an welches auf dem Sofa auf und ab sprang.

In Sekunden färbten sich meine Wangen in einen zarten rosa.

Justin wendete sich der kleinen Person zu und grinste "Weißt du Jazmyn. Ich glaube du solltest ganz schnell zu Papa nach oben, sonst kommt das Kitzelmonster wieder" er zwinkerte und winkte.
Jazmyn also sprang kichernd vom Sofa und lief mit einem "Neeeeein" rufend davon.