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Es war ein sehr riskanter Plan,doch er musste,MUSSTE einfach klappen, sonst würde ich als Häufchen Dreck in der Mülltonne liegen. Und,nein, so wollte ich wirklich nicht enden! Nicht mit mir.

Die Krankenschwester führte mich gerade um eine Ecke, als ich merkte ,wie schlau es von mir gewesen war, nach der Kantine zu Fragen, denn dort waren wirklich zu viele Menschen, um mich anzugreifen. Ich musste nur noch dort essen,um nicht aufzufallen und dann würde ich abhauen( jaaaa,MIT diesen Krankenhaus Klamotten...!). Wenn die denken,ich hätte sie nicht gesehen, werden sie auch nicht denken, dass ich nicht mehr im Krankenhaus bin... Ha!

Mein Plan könnte wirklich auf gehen. Wäre die Krankenschwester nicht neben mir, würde ich jetzt in die Hände klatschen.

Plötzlich stoppte die Krankenschwester und wies mit ausgestrecktem Arm auf eine Tür, ein paar Schritte vor mir:„Hier wären wir! Ich wünsche dir einen Guten Appetit!" „Dankeschön",erwiderte ich und fast hätte ich gesagt, es war schön hier, aber das hätte mich verraten! Also nickte ich noch mal und ging in die Kantine.

Es war voller als ich erwartet hatte und das war auch gut so, man konnte mich dann nicht so gut entdecken.

Ich wollte gerade zum Buffet gehen, als ich sah,wer dort stand, mit dem Rücken zu mir, dass sah verdammt nach...
Ich lief ,so schnell ich konnte um die Tische herum . Zwar guckten mich alle dumm an, aber es war mir egal! Als ich ihn fast erreicht hatte rief ich:„Gideon!" Und er drehte sich um,doch es war nicht er, es war nicht Gideon, es war niemand, den ich kannte, oder je schon mal gesehen hatte. Mir schossen die Tränen in die Augen. Nicht weil es total peinlich war... Nein ,weil ich so sehr gehofft hatte ihn zu sehen, zu umarmen!„Tschuldigung," nuschelte ich „hab' sie mit jemandem verwechselt", dann schlurfte ich an das Ende des Buffets und nahm mir ein Tablett. Ich nahm mir Brötchen Marmelade und Nutella, ging auf meinen Platzt schmierte mir resigniert die Brötchenhälften, stellte den Teller weg, stellte das Tablett weg und ging. Irgendwo hin. Auf der Suche nach eines Ausgangs!

Stopp, wenn die mich so sahen, dann.... Ohhh, nein. Die Chance würde ich ihnen nicht geben. Ich raffte mich auf und ging mit ,nun, erhobenem Kopf. Da sah ich eine Fluchttür, durch die konnte ich doch eigentlich gehen, oder(hahah,wie ironisch)?
Gedacht(gefragt) getan. Ich ging auf sie zu und rüttelte an der Tür. Schnell dreht ich mich um und guckte ,ob da jemand war, doch nein, dort war keiner. Jetzt wurde mir klar, wie abgelegen dieser Teil des Krankenhauses wohl war. Ich musste hier SCHNELL raus! Also versuchte ich es nochmal und nochmal un no.... Es klappte! Die Tür ging auf ohne lange nachzuüberlegen quetschte ich mich durch die Tür. Auch ohne mich groß um zu gucken lief ich einfach los. Ich hatte keinen Plan, wo ich war und schon garnicht, wie Ich zurück kommen sollte, doch irgendwie musste ich es wohl schaffen. Ich rannte und rannte,bis ich in ein Dorf kam, dass mir bekannt vor kam. Ja, genau! Hier fahre ich immer einkaufen! Ich liebte mein momentan es Glück, dass ich sonst eigentlich nur besaß. Ha! Und da stand auch noch ein mir bekanntes Auto!

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-SORRY-
-SORRY-
-SORRY-
-ES tut mir meeeeeeggaaaaa leid, das ich erst jetzt update-

-Es tut mir meeeeeeeegaa leid, dass ich nur so ein kurzes Kapitel schreibe-

-Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen-

-Die nächsten werden AUF JEDEN FALL länger-

Is She A Badgirl?(finished)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt